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Nur einen Blick des Mitleids gönne mir, Sag, daß du mich nicht hassest. Sag mir's, Thekla. Gott! Ich kann nicht von dieser Stelle. Ich kann es nicht kann diese Hand nicht lassen. Sag, Thekla, daß du Mitleid mit mir hast, Dich selber überzeugst, ich kann nicht anders. Nicht du bist's, den ich hier gesucht. Dich sollten meine Augen nicht mehr schauen. Ich hab es nur mit ihr allein.

Schreibt ihm gleich Durch einen Eilenden, er soll bereit sein, Uns morgen in die Festung einzunehmen Ihr folgt uns selbst mit Euerm Regiment. Buttler. Es soll geschehn, mein Feldherr. Wallenstein. Max. Gott! Wallenstein. Hier ist er. Er ist frei. Ich halt ihn nicht mehr. Max. Du hassest mich, treibst mich im Zorn von dir.

Es schweben Blumen und Englein Um unsre liebe Frau; Die Augen, die Lippen, die Wänglein, Die gleichen der Liebsten genau. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht dein rotes Mündchen; Reich mir es nur zum Küssen dar, So tröst ich mich, mein Kindchen.

Aber Rusticiana fragte erstaunt: »Hassest du den König nicht mehr?« – »Bis zum Tode. Man soll ihn verderben, nicht verhöhnen.« »Was ist geschehenwiederholte Cethegus. – »Heute stand jener rätselhafte, kalte, stolze Zug deutlicher als je auf seinem Antlitz. Ein Zufall äußerte ihn in Worten. Wir waren eben gelandet.

»Glentek, Glentekbat da Kassiar, noch immer zu seinen Füßen hingeschmiegt, »o sage, daß du mir nicht zürnst, sage, daß du mich nicht hassest und ich dir folgen darf, wohin dein Schritt sich wendet weit über das Meer, an ferne, wüste Küsten, in nebelbedeckte Länder, in öde Steppen, wohin es ist, wenn nur dein Blick mir dort wieder freundlich lächelt, wenn nur dein Liebeslaut wie früher zu meinem Herzen dringt

Da liegt das Volk, jetzt netz' ich meinen Hals. Mohr. Und wenn man fragen darf, wann strahlt uns dieser große Tag? Bote. Spion von Ebenholz, was hast du nach dem Tag zu fragen? Nacht hat die Sonn' auf dein Gesicht gebrannt, das heißt; Du sollst im Finstern wandeln. Mohr. Du hassest mich? Mansor. Schweigt. Mit Sehnsucht harret schon Alzind' der Rückkehr ihres tapferen Gemahls. Bote.

Wollte sie rasch und ohne Rücksicht das Band zwischen sich und ihm durchschneiden? Er mußte es wissen, es drängte ihn heiß, und statt ihre Worte zu umgehen oder etwa in leichter Weise darauf zu antworten, sagte er unvermittelt: „Weshalb hassest Du mich, Theonie? An dem Begräbnistage Deiner Mutter sei einmal aufrichtig gegen mich.

»Du hassest ihn?« »Dies thut jeder freie Araber. Hast du nicht von den Greuelthaten gehört, welche zur Zeit der Wachabiten hier geschahen? Mag das Geld dem Pascha gehören oder dem Scherif, es bleibt mein. Doch die Zeit des Fagr naht. Mache dich bereit, uns zu folgen. Wir können hier nicht länger bleiben.« »Wo wirst du dein Lager aufschlagen

Wenn du sie hassest, was warfst du den Becher, Der mir sie liefern sollte, Jason liefern sollte, Jason sich mir ins Antlitz. Du wendest dich ab? Medea. Was liegt dir an meiner Beschämung, Rat bedarfst du, ich g e b e dir Rat. Noch einmal also, verjag' sie die Fremden Stoß sie hinaus aus den Marken des Reichs Der grauende Morgen, der kommende Tag Sehe sie nicht mehr in Kolchis' Umfang. Aietes.

Du wolltest mich, das arme Mädchen, nicht mehr für dich, aber du gönntest mich auch keinem anderen. Wie David den Urias in den Krieg geschickt hat, schickst du Seppi an die Weißen Bretter nicht daß du mich, das schon fast alte Weib, mehr möchtest, aber du hassest ihnSo sprach Fränzi mit ihrer tiefen und schönen Stimme. Der Presi zitterte und mußte sich halten.