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Niemand wird sonst bei mir liegen! Mich an deine Seite zu schmiegen, Das war ein süßes, ein holdes Glück! Aber es will mir nicht mehr gelingen; Mir ist's, als müßt ich mich zu dir zwingen, Als stießest du mich von dir zurück; Und doch bist du's und blickst so gut, so fromm. FAUST: Fühlst du, daß ich es bin, so komm! MARGARETE: Dahinaus? FAUST: Ins Freie.

Du hast Grund, Wulfrin, dir die Sache zu besehen. Sie ist dunkel und schwer. Betrachte sie von allen Seiten! Denn, du räumst mir ein, vernichtete ich deinen Vater, so bin ich oder du bist zuviel auf der Erde." "Verhöhnst du mich?" fuhr er auf, "doch nein, du blickst ernst und traurig.

Weil du in leichtem Kahn den Strom hinabgeglitten, Dich haltend an des Ufers Blütenzweigen, Von Silberwellen hin und her geschaukelt, So hältst du dich für eine Schifferin? Dort weiter draußen braust das Meer Und wagst du dich vom sichern Ufer ab, Reißt dich der Strom in seine grauen Weiten. Du blickst mich an? Du schauderst jetzt vor mir.

Die Zweite. Seht, seht! Die Oberpriesterinn. Was willst du mir? hinweg, sag' ich! Geh' zu den Raben, Schatten! Fort! Verwese! Du blickst die Ruhe meines Lebens todt. Die erste Amazone. Ha! man verstand sie, seht Die Zweite. Jetzt ist sie ruhig. Die Erste. Den Peleïden sollte man, das wars, Vor der Diana-Priestrinn Füßen legen. Die Dritte. Warum just vor der Diana-Priest'rinn Füssen? Die Vierte.

»Und du hast auch =nur= von ihm angefangen, um das zu hören zu bekommen, Armgard, denn du blickst ihn beständig mit deinen blauen Augen an, als ob

Meliore, sei der meine; Sage ohne Hinterlist, Ob Biondette je die deine Ganz und gar gewesen ist? Ob dein selger Mund alleine Ihres Leibes Rosen bricht, In der Augen Sonnescheine, In des Busens Mondenlicht? Ob du in die Wollustkreise Ihrer Mitternächte blickst, Daß dich jauchzend an sich reiße, Die entzücket du entzückst?"

Es ist verbrecherisch, die Unwissenheit der schamlosen Kinder und kecken Unbedenklichen durch die Erhöhung und frevle Anbetung der Schönheit zu bestätigen, zu bekräftigen und ihr zur Macht zu verhelfen, denn sie sind weit vom Leiden und weiter noch von der Erlösung! ...Du blickst schwarz, antworten Sie mir, du, Unbekannter.

Sie hören gern, zum Schaden froh gewandt, Gehorchen gern, weil sie uns gern betrügen; Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt, Und lispeln englisch, wenn sie lügen. Doch gehen wir! Ergraut ist schon die Welt, Die Luft gekühlt, der Nebel fällt! Am Abend schätzt man erst das Haus. Was stehst du so und blickst erstaunt hinaus? Was kann dich in der Dämmrung so ergreifen?

Wie mir das stille Tröstung giebt: Ich habe dich so sehr geliebt. Auch du blickst wohl darauf zurück; Und war's dir auch kein großes Glück, War's doch vielleicht, mag's wenig sein, Ein Wegestreckchen Sonnenschein. Besitz Die Sonne überstrahlt dein Bild, Mein Herz wird warm und freut sich. Dein liebes Bild. Alles Licht ferner Tage erneut sich.

Berauschte Spieler stürzten auf mein Wohl die goldnen Becher aus, und übermütge Freude schwang die riesgen Flügel. Nun ist es stumm und still geworden. Der Morgen hat schon lang sein frohes Lied gesungen, und jene Pforte ist noch immer fest verschlossen. Oder blickst du nur in diesem Augenblick so ernst, weil dein Begründer so dich wieder grüßt?