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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Umschwebst nicht Du selbst, furchtbarer Oro diese Dir einst, ja vielleicht selbst jetzt noch geweihte Stätte, und blickst zürnend auf den Fremden nieder, der sich, ein ungeladener Gast über Deine Schwelle gedrängt hat? – Zürne mir nicht, hätte nur ich, von all den weißen Fremden diese Ufer betreten, Du herrschtest noch hier, in all Deiner Herrlichkeit, ich hätte Deinem Volke seine Götter und seinen Frieden gelassen, und wer weiß ob sie nicht glücklicherbesser geblieben wären

Ein Königskind wie du, bin ich geboren, Wie du vor mir stehst, schön und hell und glänzend, So stand auch ich einst neben meinem Vater, Sein Abgott und der Abgott meines Volks. O Kolchis! o du meiner Väter Land! Sie nennen dunkel dich, mir scheinst du hell! Du Arme! Medea. Du blickst fromm und mild und gut Und bist's auch wohl; doch hüte, hüte dich!

Und du wirst es weiter bringen, Denn du blickst uns an im Tanze, Tötest mit des Auges Glanze Und bezauberst uns im Singen. Tausend Zauberein zusammen Übst im Sprechen du und Schweigen; Magst verstecken dich, dich zeigen, Immer schürst du unsre Flammen. Selbst die allerfreisten Seelen Werden dir als Sklaven eigen, Davon kann die meine zeugen, Folgend deines Winks Befehlen.

Was blickst du wieder, Der Menschen-Qual nicht müde, Mit schadenfrohen Götter-Blitz-Augen? Nicht tödten willst du, Nur martern, martern? Wozu mich martern, Du schadenfroher unbekannter Gott? Haha! Du schleichst heran? Bei solcher Mitternacht Was willst du? Sprich! Du drängst mich, drückst mich Ha! schon viel zu nahe! Weg! Weg!

Es wurde mir gesagt: Warum hältst du dich an Heine, warum blickst du nicht auf die, die deinen Widerstand weniger oder gar nicht herausfordern?

Ach, ihr guten Götter, wenn du dich nur nicht vorher zu Tode zitterst. Simplizius. Glaubst? Das war' sehr fatal. Arete. Armer Narr, du dauerst mich. Simplizius. Ich dank' ergebenst. Das Mädel wär' so hübsch, wenn mir nur nicht die Knie zusamm'schnappeten; ich fanget aus lauter Angst eine Amour an. Arete. Warum blickst du mich so forschend an, was wünschest du?

Die Dingsda wie heisst sie doch? das fette lustige Weibsbild? richtig: die Sévigné! schickt mich ihrem Schwiegersohn, dem Gouverneur dort herum. Du gehst mit und nährst dich ausgiebig von Oliven, bist ein freier loser Vogel, der flattert und pickt, wo er will, blickst dein Lebtag in nichts Gedrucktes und auf nichts Geschriebenes mehr und lässest den Marschall Marschall sein.

Er sprang auf, während sie ihn mit nervigen Armen umschlang, so daß er sie mit sich emporzog. "Wohin, Wulfrin? In eine Tiefe? Nein, du darfst diesen starken Leib und dieses tapfere Herz nicht zerstören! Nimm dein Roß und reite! Reite zu deinem Kaiser! Mische dich unter deine Waffenbrüder! Ein paar Tagritte, und du bist gesundet und blickst so frei wie die andern!"

Ein Königskind wie du, bin ich geboren, Wie du vor mir stehst, schön und hell und glänzend, So stand auch ich einst neben meinem Vater, Sein Abgott und der Abgott meines Volks. O Kolchis! o du meiner Väter Land! Sie nennen dunkel dich, mir scheinst du hell! Du Arme! Medea. Du blickst fromm und mild und gut Und bist's auch wohl; doch hüte, hüte dich!

Er setzte sich nieder und las. "Stern der dämmernden Nacht, schön funkelst du in Westen, habst dein strahlend Haupt aus deiner Wolke, wandelst stattlich deinen Hügel hin. Wornach blickst du auf die Heide? Die stürmenden Winde haben sich gelegt; von ferne kommt des Gießbachs Murmeln; rauschende Wellen spielen am Felsen ferne; das Gesumme der Abendfliegen schwärmet übers Feld.

Wort des Tages

ibla

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