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Man wird, wie die Welt ist, hinter deinem Rücken höhnen und spotten, aber du blickst nicht um. Du wirst gütig und gerecht sein mit deinen Knechten und keinen Tag beendigen ohne eine Wohltat. Im übrigen: verzichte! Der Knabe blickte mich mit gläubigen Augen an. 'Das sind Worte des Evangeliums', sagte er.

"Als wäre es heute" "Ich sehe den Comes vom Rosse springen" "Wir alle" "Dampfend und keuchend" "Du kredenztest" "Drei lange Züge" "Mit einem leerte er den Becher" "Er sank" "Wortlos" "Er lag." "Bei eurem Anteil am Kreuze?" fragte sie. "So und nicht anders. Bei unserm Anteil am Kreuze!" antwortete der vielstimmige Schwur. "Wulfrin, ich bitte dich, du blickst zerstreut! Wo bist du?

Weil du in leichtem Kahn den Strom hinabgeglitten, Dich haltend an des Ufers Blütenzweigen, Von Silberwellen hin und her geschaukelt, So hältst du dich für eine Schifferin? Dort weiter draußen braust das Meer Und wagst du dich vom sichern Ufer ab, Reißt dich der Strom in seine grauen Weiten. Du blickst mich an? Du schauderst jetzt vor mir.

Siehst du, so! doch nein, viel starrer! Starr? die Sprache hat kein Wort! Blickst du mich liebkosend an, Um den Eindruck wegzuwischen Jenes finstern Augenblicks? All umsonst! So lang ich lebe Wird das Schreckbild vor mir stehn, Auf dem Todbett werd ich's sehn! Scheint dein Blick gleich Mondenschimmer Über einer Abendlandschaft, O ich weiß, er kann auch töten! Berta.

Doch- alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach, war so lieb! Zwinger In der Mauerhöhle ein Andachtsbild der Mater dolorosa, Blumenkruge davor. Gretchen steckt frische Blumen in die Kruge. Ach neige, Du Schmerzenreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not! Das Schwert im Herzen, Mit tausend Schmerzen Blickst auf zu deines Sohnes Tod.

Wer so dich sähe, möchte leicht der Kälte Dich zeihn und stolz unfreundlichen Gemüths; Ich aber will dich drum nicht fühllos schelten, Denn heiter blickst du, wie ein Glücklicher Um dich, und Lächeln spielt um deine Wangen. Don Manuel. Was soll ich sagen? was erwiedern? Mag Der Bruder Worte finden!

Zum Vater blickst du, Und Seufzer schickst du Hinauf um sein' und deine Not. Wer fühlet, Wie wühlet Der Schmerz mir im Gebein? Was mein armes Herz hier banget, Was es zittert, was verlanget, Weißt nur du, nur du allein! Wohin ich immer gehe Wie weh, wie weh, wie wehe Wird mir im Busen hier! Ich bin, ach! kaum alleine, Ich wein, ich wein, ich weine, Das Herz zerbricht in mir.

STIMMEN DER DREI DIENERINNEN: Ein Wunder hat sich begeben, unfaßliches Wunder im Hause. DER ERSTE RITTER: Ich beuge mich, Herrin, vor dir, ich beuge mich vor deiner Schönheit. DER ZWEITE RITTER: Du bist im holdesten Schmuck, Herrin, wenn du gehst, wenn du blickst. WÜRDENTR

Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein. Aus alten florentinischen Novellen, überdies aus dem Leben: buona femmina e mala femmina vuol bastone. Sacchetti Nov. 86. Den Nächsten zu einer guten Meinung verführen und hinterdrein an diese Meinung des Nächsten gläubig glauben: wer thut es in diesem Kunststück den Weibern gleich?

Doch von zwei Dingen schnell beschloß ich Eines, Dich zu gewinnen, oder umzukommen: Und jetzt ist mir das Süßere erreicht. Was blickst du? Prothoe. Ich bitte dich. Du mußt dich augenblicklich ihr erklären. Penthesilea. Ihr Fraun! Erhebt euch! Achilles. Es sind Gefangne, meine Königinn. Penthesilea. Gefangene? Prothoe. Die Deinen, heiß gedrängt von Meroe, weichen! Achilles. Penthesilea. Sagt!