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»Und in der Johannisnacht geboren werdenhörte ich wie von ferne sagen. Müde sank ich in die Kissen. Mir träumte von den Bergen, die zum Himmelszelt stolz ihre weißen Häupter heben, und von grünen Matten, die sich zart und weich zu Füßen grauer Felsen schmiegen.

Aber bei allem guten Willen, sich zu fuegen und zu schmiegen, traten doch Verhaeltnisse ein, die diese Phoeniker in eine energischere Politik draengten.

Da erhoben sich auf einem sanft ansteigenden Bergfirst ein paar uralte, halb zusammengestürzte Grabhügel; und wie innig das Heidekraut sich auch an sie zu schmiegen suchte: es gab doch dort oben Risse, durch die große flache Felsenplatten durchschimmerten, Fetzen der rauhen Haut des Berges selbst. Unter dem größten Grabhügel ruhte ein alter König, Atle genannt.

Weisse Bärte haben ihre nakten dünnbehaarten Schädel gegen deine Majestät bewaffnet; Knaben mit Weiber-Stimmen bemühen sich grob zu reden, und schmiegen ihre weiblichen Gelenke in unbiegsam Waffen gegen deine Crone; ja selbst Kunkel-Weiber schwingen rostige Hellebarden. Alte und Junge stehen gegen deinen Thron auf, und alles geht schlimmer, als ich es auszusprechen vermag. König Richard.

55 Der Schönheit Anblick macht sonst rohe Seelen milder, Und Tieger schmiegen sich zu ihren Füßen hin: Doch diese fühlen nichts. Hier, ruft der Hauptmann, sind zehn tausend Sultaninen Mit Einem Griff, so gut wie hundert, zu verdienen. 56 Auf, Kinder, greifet zu!

Und das Glück sprach: Sieh, so wirst du liegen Und dich an zwei traute Lippen schmiegen. Aber einst, nach langen Sommertagen

Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau, Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen.

Einzelne Felsstücke sind herunter gestürzt, andere hängen noch über und lassen nach ihrer Lage fürchten, daß sie dereinst gleichfalls herein kommen werden. Bald rund, bald spitz, bald bewachsen, bald nackt, sind die Firsten der Felsen, wo oft noch oben drüber ein einzelner Kopf kahl und kühn herüber sieht, und an Wänden und in der Tiefe schmiegen sich ausgewitterte Klüfte hinein.

Mit Plantagen dicht besäet, deren reizende Pflanzerwohnungen aus einem Dickicht von Blüthenbüschen und fruchtschweren Orangenbäumen lauschig und still hervorschauen, schmiegen sich die kleinen, colonienähnlich gebauten Negerwohnungen dicht an diese an, und geben der ganzen Gegend einen so wohnlichen, geselligen Charakter, daß das Auge mit Entzücken auf ihnen weilt.

Ohne hier mit der natürlichen Vernunft über ihren Schluß zu schikanieren, da sie aus der Analogie einiger Naturprodukte mit demjenigen, was menschliche Kunst hervorbringt, wenn sie der Natur Gewalt tut, und sie nötigt, nicht nach ihren Zwecken zu verfahren, sondern sich in die unsrigen zu schmiegen, (der