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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wie groß und wie braun, und wie stark und wie froh er war! Sonderbar, daß irgend etwas dabei mich schmerzte. Er küßte und herzte mich immer wieder, aber nicht mit dem Bedürfnis nach Schutz, nach Anlehnung, wie die kleinen Kinder, wenn sie sich an die Mutter schmiegen. Ich sah ihn dann im Kreise der Kameraden auf der grünen Wiese, im Tannenwald: wie er seine Kräfte an den ihren maß.
Ihr habt meine Zunge in meinen Mund eingekerkert, und stumme, gefühllose, unfruchtbare Unwissenheit ist der Kerkermeister, der mich bewachen soll. Ich bin zu alt, mich an den Busen einer neuen Säugamme zu schmiegen, oder wieder ein Lehrknabe zu werden. Was ist also Euer Urtheil, als die Verdammung zu einem sprachlosen Tod, der meiner Zunge das Leben nimmt? König Richard.
37 Dem war, nachdem er lang' sein sündliches Vergnügen Daran gehabt, im Hagestolzenstand Auf Amors freyer Bürsch' Berg auf Berg ab im Land Herum zu ziehn, und, wo er Eingang fand, Bey seines Nächsten Weib zu liegen; Ihm, sag' ich, war zuletzt der Einfall aufgestiegen, Den steifen Hals, noch an des Lebens Rand, Ins sanfte Joch der heil'gen Eh' zu schmiegen.
Als nun Hermann geendet, da nahm der gesprächige Nachbar Gleich das Wort und rief: "O glücklich, wer in den Tagen Dieser Flucht und Verwirrung in seinem Haus nur allein lebt, Wem nicht Frau und Kinder zur Seite bange sich schmiegen! Glücklich fühl ich mich jetzt; ich möcht' um vieles nicht heute Vater heißen und nicht für Frau und Kinder besorgt sein.
Anstatt die Zeit mit Jammern zu verderben, Beschlossen sie, das äußerste für ihn Zu wagen, um ihn noch aus dieser Noth zu ziehn, Und, schlüg' es fehl, mit ihrem Herrn zu sterben. 41 Kurz eh' der Tag begann, gelingt es Fatmens Muth Und Wachsamkeit, die Hüter zu betrügen, Und unerkannt sich bis ins Schlafgemach zu schmiegen, Wo Rezia, von Hüon träumend, ruht.
Löw und Löwin, hin und wider, schmiegen sich um ihn heran; ja, die sanften, frommen Lieder habens ihnen angetan!" Der Vater fuhr fort, die Strophe mit der Flöte zu begleiten; die Mutter trat hie und da als zweite Stimme mit ein.
Ohne hier mit der natürlichen Vernunft über ihren Schluß zu schikanieren, da sie aus der Analogie einiger Naturprodukte mit demjenigen, was menschliche Kunst hervorbringt, wenn sie der Natur Gewalt tut, und sie nötigt, nicht nach ihren Zwecken zu verfahren, sondern sich in die unsrigen zu schmiegen, (der
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