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Aktualisiert: 15. Juni 2025


34 Nun schwindet zwar allmählich dieser Wahn, Und ach! mit ihm stirbt auch, nicht ohne Schmerzen, Die Hoffnung die er nährt; doch schmiegen ihre Herzen Sich an ein Menschenherz nur desto stärker an. Es war so sanft das Herz des guten Alten, So zart sein Mitgefühl, sein innrer Sinn so rein, Unmöglich konnten sie sechs Tage um ihn seyn Und länger sich vor ihm verborgen halten.

Der Ritter naht, den Reif ihm abzuziehn, Und macht, unwissend, sich zum Oberherrn der Geister. 31 Der Ring hat, außer mancher Kraft Die Hüon noch nicht kennt, auch diese Eigenschaft, An jeden Finger stracks sich biegsam anzufügen; Klein oder groß, er wird sich dehnen oder schmiegen Wie's nöthig ist.

Wie die sinkenden Strahlen der Sonne an die flimmernden Kämme sich schmiegen, sich ihnen vermischen zu leuchtendem Schaum da wird es so friedvoll, und die dunkelnden Täler warten und schweigen. Dann ließ er sich wohl auch den alten Manuel kommen, den Gärtner des Kaufherrn Otero, der die Geheimnisse des Weinbaues kannte wie kein zweiter im Lande, und hörte ihm zu.

Sie schmiegen sich vielmehr den wechselnden Lebenseindrücken an, verändern sich mit jeder Schwankung der Lebenslage, empfangen von jedem wirksamen, neuen Eindruck eine sogenannte »Zeitmarke«. Das Verhältnis der Phantasie zur Zeit ist überhaupt sehr bedeutsam. Man darf sagen: eine Phantasie schwebt gleichsam zwischen drei Zeiten, den drei Zeitmomenten unseres Vorstellens.

Dieses leise Auftreten, dieses Schmiegen und Biegen, dies Jasagen, Streicheln und Schmeicheln, diese Behendigkeit, dies Schwänzeln, diese Allheit und Leerheit, diese rechtliche Schurkerei, diese Unfähigkeit, wie kann sie durch einen Menschen ausgedrückt werden?

Die Sorgen, die er hatte von unserer Türe fernhalten wollen, krochen durch die Fenster herein; aber wenn ich sah, wie er ruhig blieb, wie neue Hindernisse nur immer neue Widerstände in ihm entwickelten, dann überkam mich das Bedürfnis, mich an ihn zu schmiegen, ganz dicht, geschlossenen Auges, voll tiefen Vertrauens ... Im Herbst begann ich meine Vortragsreisen wieder. Ich mußte Geld verdienen.

Und nun muß ich Unglückliche wieder von dannen ziehen, ewig, von Stadt zu Stadt, und den häßlichen Menschen mich darbieten! Ich bin unglücklich, Karolus, unselig, denn ich bin eine Gefangene und möchte so gerne in Freiheit leben, lieben und lachen und weinen, wie ihr Menschen, mich an dich schmiegen, Karolus, und dir in die Augen schauen. Und doch wird keine Macht der Erde mich erlösen

Der Charakter eines Sultans ist noch mehr verunstaltet; da ist auch nicht ein Schatten von der unumschränkten Gewalt, vor der alles sich schmiegen muß. Man hätte diese Gewalt wohl lindern können; nur ganz vertilgen hätte man sie nicht müssen. Der Charakter der Roxelane hat wegen seines Spiels gefallen; aber wenn die Überlegung darüber kömmt, wie sieht es dann mit ihm aus?

Niemand wird sonst bei mir liegen! Mich an deine Seite zu schmiegen, Das war ein süßes, ein holdes Glück! Aber es will mir nicht mehr gelingen; Mir ist's, als müßt ich mich zu dir zwingen, Als stießest du mich von dir zurück; Und doch bist du's und blickst so gut, so fromm. FAUST: Fühlst du, daß ich es bin, so komm! MARGARETE: Dahinaus? FAUST: Ins Freie.

Als er so sprach, kam eben sein Herr die Straße gegangen; Da erhub der Esel den Schwanz und bäumte sich springend Über den Herren und schrie und sang und plärrte gewaltig, Leckt' ihm den Bart und wollte nach Art und Weise des Hundes An die Wange sich schmiegen und stieß ihm einige Beulen.

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