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HELENA UND FAUST: Der Freude folgt sogleich Grimmige Pein. EUPHORIONS STIMME: Laß mich im düstern Reich, Mutter, mich nicht allein! CHOR: Nicht allein! wo du auch weilest, Denn wir glauben dich zu kennen; Ach! wenn du dem Tag enteilest, Wird kein Herz von dir sich trennen. Wüßten wir doch kaum zu klagen, Neidend singen wir dein Los: Dir in klar- und trüben Tagen Lied und Mut war schön und groß.

Immer lauter tönte in meiner Seele der Ruf: »Diether, was weilest du noch hier, besinne dich, wer du bist, und mach dich hinweg!« – immer drückender legte sich die Frage auf mein Gemüth: wie ich hinwegzuziehen vermögen würde, ohne auf Elzeburg die Leute, sonderlich Irmela, an mir irre zu machen.

Die Baronie bleibt dein Besitzthum, und geht auf deine rechtmäßigen Erben über; bliebest du hingegen ohne Erben, so fällt ihr Besitz zurück an die Meinen. Es steht dir frei, wo du auch weilest, dich Graf von Varel oder Baron von Versay zu nennen; das gilt von jetzt an ganz gleich, du kannst auch beide Namen vereinigen. Es steht dir ferner frei, dich ganz nach deiner Herzenswahl zu verbinden.

Du bist in Deutschland geboren, weshalb solltest du für Holland kämpfen? Daher bin ich der Meinung, du weilest nicht länger hier unter dem rauhen und doch so nutzlosen Getöse der Waffen, sondern versuchst in einer andern Laufbahn dein Glück, versuchst wenigstens in ihr den Grund einer zukünftigen ehrenvollen Stellung im Leben zu legen.

Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?

Sein Herr Vater, der hieß Amram, Seine Mutter hieß Jochebeth, Und er selber, Moses heißt er, Und er ist mein bester Heros. Doch, mein Pegasus, du weilest Viel zu lang bei dem Kolumbus Wisse, unser heutger Flugritt Gilt dem gringern Mann, dem Cortez. Breite aus den bunten Fittig, Flügelroß! und trage mich Nach der Neuwelt schönem Lande, Welches Mexiko geheißen.

»Es ist nicht wahr, daß du in hohen Königssälen weilest. In dunklen Wäldern, in elenden Hütten hausest du, und du willst nicht kommen. Mein lichter Himmel lockt dich nicht. O, du meine Geliebte kommst du nicht baldUnten im Saale stimmten immer mehrere in den Kehrreim ein. Stimme um Stimme kam mit. Sie wußten nicht recht, welcher Worte sie sich bedienten. Die Melodie war genug.

Wohin ist alle Qual? Wohin die Angst des Kerkers? der Ketten? Du bist's! Kommst, mich zu retten. Ich bin gerettet! Schon ist die Straße wieder da Auf der ich dich zum ersten Male sah Und der heitere Garten' Wo ich und Marthe deiner warten Komm mit! MARGARETE: O weile Weil ich doch so gern, wo du weilest. FAUST: Eile! Wenn du nicht eilest Werden wir's teuer büßen müssen.