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Der arme Bismarck,“ sagte der König, „er hat seine ländliche Ruhe so nöthig, und ich gönne sie ihm so von Herzen nach all' den Arbeiten, die er den Winter über gehabt hat. Aber freilich,“ fuhr er fort, „wenn die Sache, was ich noch immer nicht glauben kann, irgend wie ernsthaft werden sollte, so wird er seine Sommerruhe wohl unterbrechen müssen. Ich kann ja auch hier nicht ohne Minister auf irgend welche politische Verhandlungen wirklich eingehen, doch vermag ich in der That kaum abzusehen

Er hatte es bei der ersten Unterredung weg, daß er mit keiner Eigennützigen zu tun habe, sondern mit einem Frauenzimmer, voll des zärtlichsten Gefühls, welches eine Hütte einem Palaste würde vorgezogen haben, wenn sie in jener mit einer geliebten und in diesem mit einer gleichgültigen Person hätte leben sollen. Sara. Wieder ein Zug, den ich der Marwood nicht gönne.

Er ist von seinem zehnten Jahre an in meinem Hause gewesen und hat bis auf diese Stunde alle meine Sorgfalt für ihn so reichlich belohnet und mir so vieles Vergnügen gemacht, daß ich nicht weiß, wer dem andern mehr Dank schuldig ist. Lottchen. Dieses ist ein Lobspruch, den ich niemanden als dem Bräutigam meiner Schwester gönne.

Ich gönne dir's, daß du noch fechten kannst... Er schwieg. Ich sah des Auges mindre glut, Das sonst so trutzig drohte unterm Hut. Doch schaut' er selig, da die Schattenwelt Für einen Helden keine Schmach enthält. An mir vorüber schritt er ohne Wort Und wandte noch sich an der Schwelle dort Und winkte mir gelassen mit der Hand, Als wollt' er sagen: Komm nun! und verschwand. LXIV Der letzte Brief

Jason. Dir selber dank es, daß dein wildes Wesen Die Kleinen abgewandt, zur Milde hin. Der Kinder Ausspruch war der Götter Spruch! Und so geh hin, nie aber bleiben da. Medea. Ihr Kinder hört mich! Jason. Sieh! sie hören nicht! Medea. Kinder! Medea. Komm! Das Notwendige beklagt man fruchtlos! Medea. Meine Kinder! Kinder! Bezwinge dich Gönne nicht deinen Feinden ihres Sieges Anblick!

Ich versuchte, Mariannen die Tür zu öffnen, er aber zerrte mich fort. Hier im Hause heißt es stets, daß ich nichts verstehe. Ich gönne dir Marianne von Herzen, wenn du sie glücklich machen kannst. Es ist kein leichtes Ding, eine Frau glücklich zu machen, GöstaGösta sah sie an. Wie konnte er böse mit einem Menschen wie Frau Gustava sprechen!

Während dem könnt Ihr die Laute spielen, und beim Schreiben würde mir das Hören Eures Spiels wohl nützlich sein, daß ich hernach Eurer Unterweisung desto besser zu folgen vermag.« »Nicht wegen der Muße für mich«, erwiederte sie, »sondern um Eurer preislichen Schrift willen, die ich dem Buch wohl gönne, nehm’ ich gern Euer Erbieten an

Gönne mir doch mein bischen eigenes Leben schenk mir ein paar Stunden am Tag . Gefällt Dir nicht, was ich schreibe, so laß es mir wenigstens. Ich werde ja niemanden damit quälen. « »Das wäre auch noch schöner, wenn du mich mit dem eiteln Herumzeigen solchen Geschreibsels blamieren wolltestentgegnete sie. »Ich kann tintenklexende Frauenzimmer bei mir nicht dulden.

O wenn ich nur Lottchen aus ihrem Elende gerissen hätte. Ich werde eher nicht ruhig. Simon. Jungfer Lottchen ist die Erbin des Ritterguts. Julchen. Meine Schwester ist es? Meine Schwester? Bald hätte ich sie beneidet; aber verwünscht sei diese Regung! Nein! Ich gönne ihr alles. Sie soll es haben. Ich gönne ihr alles. Damis. Auch mich, meine Braut? Julchen. Ob ich Sie meiner Schwester gönne?

Ich würde ihn, ohne ein weiteres Wort, verlassen haben, wenn ich mich nicht noch derjenigen Person wegen gezwungen hätte, der ich, von Grund meiner Seelen, alles gönne, was sie sich selbst wünscht. Mehr habe ich ihm nicht zu sagen. Adrast. Wohin, Theophan? Urteilen Sie aus meinem Stilleschweigen, wie groß mein Erstaunen sein müsse!