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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß baden wieder im Teiche, hampeln und strampeln, spritzen und tauchen, patschen und plantschen, prusten und fauchen, hell lacht die alte Eiche. Ein Kätzlein ging einst jagen, welch schöne Katz, welch feine Katz; an einer Kirchhofsmauer, da lag sie auf der Lauer und fing sich einen Ratz.

Er stand einige Augenblicke in Zweifel, ob er der Einladung folgen sollte; endlich aber faßte er sich ein Herz und ging in das Haus. Vor ihm her gingen ein paar junge Kätzlein, und er beschloß, ihnen zu folgen, weil sie vielleicht die Küche besser wüßten als er. Als Muck die Treppe hinaufgestiegen war, begegnete er jener alten Frau, die zum Fenster herausgeschaut hatte.

Auf der höchsten Berge Rücken Auf der Leine, auf grünem Platz Als ich noch klein war, war ich recht beschaulich Aus lichtem See Bei König Kuchen und Königin Schokoladen Blümchen hängt das Köpfchen Bummvallera ist nicht da Christkindchen lag im Stalle Das große Loch Das kann doch nicht Rumpumpel sein Das Wort pflegt zu erhöhn Der Bauer schläft im Hirsekraut Der Esel, der Esel Der Schneidermeister Piekenich Der Sommerabend ist so schön Der Vater will's das Fritzchen Des Mondes Tochter Mirlamein Die alte Mutter Hule Die erste frißt Die ersten sind ein Untertan Die erste Silbe führt die krause Schar Die Henne legt ein Ei Eia, wir Elfen Ein deutscher Meister war es, gottgesandt Ein Kätzlein ging einst jagen Ein Müllersmann aus Oberwesel Ein Vogel flog aus dem Heimatland Er geht in sich, um sich zu pflegen Es läuft und hat keine Beine Es regnet, es regnet Es tanzen zwei Gesellen Es war einmal ein Kätzchen Es war zur lieben Weihnachtszeit Fixfax der arge Kobold spricht Flutschpeter lief nie gradeaus Fritz, ich möcht den Spaten haben Froh singt ihr Lied am Sommertag Früh, eh ich's konnt begreifen Geht leise Gestern lief der Peter weg Getrieben werd ich, doch ich treibe wieder Grüß Gott, ihr Leut, ich bin das Jahr Guten Morgen, ihr Beinchen Guten Tag, guten Tag, liebe Grünkramfrau Hansel und Gretel stehen zu zwein Hans Wackelohr, Hans Wackelohr Häschen in der Grube Has, Has, Osterhas Heini, Heini Herbei, ihr kleinen Wichte Herr Dreidel tanzt auf einem Bein Herr Steuermann, Herr Steuermann Hinter den Birken über den Rasen Hinüber, hinein Hühner, wollt ihr wohl artig sein Hurra, zum ersten Mal Husch, husch, husch Ich bau, ich bau ein steinern Haus Ich bin das Himmelsprinzeßchen Ich bin der Hauptmann Ich bin eine kleine Sternschnuppe Ich bin nur klein, doch banne ich die Welt Ich habe Flügel rate, Kind Ich hab einen Helm aus Packpapier Ich hab keine Hände und kann doch tragen Ich möcht euch alle miteinander Ich nähre mich von fremden Stoffen Ich stand begehrlich am Worte Ich war in Fez durch die Buden gewandelt Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf Ihr Siebenschläfer in den Höhlen Im Stall unter Schäfchen bäht In alten Zeiten In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich In Leipzig wohnt ein Bäckermeister In Not und Gefahr In Wolfenbüttel wohnt ein Lamm Jung jung drei Bäumchen Ka Strümpferl im Kasten Klänge wachsen auf den Wegen Klärchen nähte an dem ersten Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart Kräht der Hahn früh am Tage Kra, kra, kalter Schnee Kribbel-krabbel-Käfer Ländliche Straßen, dicht beschneit Leise, Peterle, leise Leises Klopfen an der Türe Lieber Doktor Pillermann Lise Nackfisch und Hans Pitschenaß Maienkönig schickt mich her Maikönig kommt gefahren Maria herzt ihr Kindelein Mariechen war's; mit meinem Kuchen Marie-Marei-Marieken Marie-Marei will Braten machen Mein erstes ist ein Hund Mein erstes ist nicht wenig Mein erstes Wort, im engen Raum genährt Mein Reich ist unbegrenzt: bis in die fernste Zone Mein Strom ergießt sich sickernd durch die Welt Mein Wagen hat vier Räder Mückchen, Mückchen, Dünnebein Musik, Musik, die Flöte kommt Mutti, Mutti, was ist denn da drin Nein, Kinder, immer kann man nicht dichten Nennst du das Ganze, tönt es uns entgegen Oben aus dem Fahnenhaus Ohne Zepter, ohne Krone Pink, pank, Hammerschlag Pitsch patsch Badefaß Putzt die Fenster! fegt die Ecken!

MEPHISTOPHELES: Und mir ist's wie dem Kätzlein schmächtig, Das an den Feuerleitern schleicht, Sich leis dann um die Mauern streicht; Mir ist's ganz tugendlich dabei, Ein bißchen Diebsgelüst, ein bißchen Rammelei. So spukt mir schon durch alle Glieder Die herrliche Walpurgisnacht. Die kommt uns übermorgen wieder, Da weiß man doch, warum man wacht.

Aber nun mußt du in den Kamin kriechen, weit hinauf wie ein SchornsteinfegerUnd Herr Severin erzählte Kasperle von des Herzogs Verlangen. Da bekam aber Kasperle einen Schreck, denn vor dem Herzog hatte er die allergrößte Angst. Er kroch flink in den Kamin, das ging ganz gut, und Herr Severin steckte das schwarze Kätzlein in den Kasten.

Längst gestorben ist der Vater; Ohne Schützer und Berather Muß die Wittwe nun allein Ihrem Kinde Alles sein. Müde schließt sie selbst die Augen, Die so sehr die Ruhe brauchen. Alles schläft so still, so still! Mäuslein huscht, wohin es will; Kätzlein unter’m Ofen ruht Gar zu gut. ’S Vöglein hat den Kopf gesenkt, Weil es nur an Schlafen denkt. Schwach nur brennt der Lampe Licht.

"Ach Kätzlein, laß mich leben, du schöne Katz, du feine Katz; will dienen deinem Willen, jed Wünschlein dir erfüllen als dein getreuer Schatz." Das Kätzlein ließ sich rühren, die schöne Katz, die feine Katz; sie ließ die Ratte leben, tat ihr ein Laternchen geben, zu leuchten bei der Hatz.

Und +diese Ekstase+ ist immer eine Qual, selbst dann, wenn in seltenen Fällen der Grund, der sie hervorrief, ein Genuss war. Man sagt, dass die Katzenmütter ihre Jungen mit Genuss zur Welt bringen aber es sind auch nur arme blinde Kätzlein.

Still war sie, bis der Mond von ihr gewichen; Er senkte sich zur Erde. Sprünge machen Sah ich ein Kätzlein schwarz beim letzten Bette; Es spielte mit herumgestreuten Sachen, Ein Strumpfband wars und eine Blumenkette; Und als der Mond am Bett hinaufgeschwebet, Sah ich's, als ob es glühnde Augen hätte.

"Ich mache nicht, die Kätzlein machen", konnte Heidi endlich ungestört hervorbringen. "Wie? Was? Katzen? junge Katzen?", schrie Fräulein Rottenmeier auf. "Sebastian! Tinette! Sucht die greulichen Tiere! Schafft sie fort!"

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