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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Sprich sie bedachtsam an, die Wahrheit dir zu zeigen; Doch laß das Vorurtheil, laß deine Lüste schweigen; Dann höre, was sie spricht: sie wird dir laut gestehn, Ein menschlichs Werk zu seyn, sey stets die Schrift zu schön. Entblößt von deinem Stolz, wag dich in ihre Tiefen. Prüf alles. Wer verwirft ein Werk, ohn es zu prüfen? Frag sie: was ist der Mensch? Was soll er auf der Welt?
Ergebung "Du vergehst und bist so freundlich, Verzehrst dich und singst so schön?" Dichter Die Liebe behandelt mich feindlich! Da will ich gern gestehn: Ich singe mit schwerem Herzen. Sieh doch einmal die Kerzen! Sie leuchten, indem sie vergehn. Eine Stelle sucht der Liebe Schmerz, Wo es recht wüst und einsam wäre; Da fand er denn mein ödes Herz Und nistete sich in das leere. Unvermeidlich
"Ich sah's in meisterlichen Händen Wie denk' ich gern der schönen Zeit! Sich erst entwickeln, dann vollenden Zu nie gesehner Herrlichkeit. Zwar ich besitz' es gegenwärtig, Doch soll ich mir nur selbst gestehn: Ich wollt', es wäre noch nicht fertig, Das Machen war doch gar zu schön!"
Der Kurfürst. Weshalb? Offizier. Die Wahrheit zu gestehn, ich weiß es nicht; Es schien das Grabgewölb wünscht' er zu sehen, Das dein Gebot ihm dort eröffnen ließ. Der Kurfürst. Gleichviel! Sobald er kömmt, laßt ihn herein. Graf Truchß. Da führt die Wache schon den Prinzen her. Siebenter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Ein Offizier mit Wache. Die Vorigen. Der Kurfürst.
Ich sehe was, und staune! So stolz ich bin, muß ich mir selbst gestehn: Dergleichen hab' ich nie gesehn, Die sind ja schlimmer als Alraune... Wird man die urverworfnen Sünden Im mindesten noch häßlich finden, Wenn man dies Dreigetüm erblickt? Wir litten sie nicht auf den Schwellen Der grauenvollsten unsrer Höllen.
Herold auf! nach deiner Weise, Ehe wir von euch entfliehen, Uns zu schildern, uns zu nennen; Denn wir sind Allegorien, Und so solltest du uns kennen. HEROLD: Wüßte nicht, dich zu benennen; Eher könnt' ich dich beschreiben. KNABE LENKER: So probier's! + HEROLD: Man muß gestehn: Erstlich bist du jung und schön. Halbwüchsiger Knabe bist du; doch die Frauen, Sie möchten dich ganz ausgewachsen schauen.
Ich geh, ich will ihm Genugtuung geben, ich will meinen Irrtum gestehn, ich will ihm, was er nur verlangen kann Christoph. Nein, nein, bleiben Sie! Sie müssen mir erst Genugtuung geben. Zum Henker, so rede Sie doch, Lisette, und sage Sie, wie die Sache ist. Ich wollte, daß Sie mit Ihrer Dose am Galgen wäre! Soll ich mich deswegen zum Diebe machen lassen? Hat Sie mir sie nicht geschenkt? Lisette.
"Nun Biene", sprach die träge Henne, "Dies muß ich in der Tat gestehn, So lange Zeit, als ich dich kenne: So seh ich dich auch müßiggehn. Du sinnst auf nichts, als dein Vergnügen; Im Garten auf die Blumen fliegen, Und ihren Blüten Saft entziehn, Mag eben nicht so sehr bemühn. Bleib immer auf der Nelke sitzen, Dann fliege zu dem Rosenstrauch, Wär ich wie du, ich tät es auch.
Wir fanden's alle lustig, Nicht bloss der Kaiser; freilich der am meisten. Und gut sah es sich an, man muss gestehn! Ottokar. Zawisch! Was wollt Ihr, Herr? Ottokar. Dein Schwert! Hier ist es! Verraeter! Rosenberg! Ottokar. Hier nimm dein Schwert und geh! Zawisch. Ei, schoenen Dank! hier ist nicht gut zu weilen. Ist das mein Schatten? Nun, zwei Koenige! Wohin verberg ich mich?
All' meine Künste biet' ich auf Entweder Entdeck' ich sein Geheimniß oder schreck' ihn Durch List aus diesen Mauern weg Verhaßte! Du sollst ihn nicht besitzen! Diesen Dienst Will ich aus falschem Herzen dir noch leisten. Mir selber dien' ich, süße Rache üb' ich, Dein Herz zerreiß' ich, da ich deinem Stolz Verräthrisch diene ich durchschaute dich! Du liebst ihn, aber darfst es nicht gestehn.
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