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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Was stellen sich für wache Sorgen zwischen Die Nacht und eure Augen? Cassius. Auf ein Wort, Wenn's Euch beliebt. Decius. Hier liegt der Ost: bricht da der Tag nicht an? Casca. Nein. Cinna. Doch, um Verzeihung! und die grauen Streifen, Die das Gewölk durchziehn, sind Tagesboten. Casca. Ihr sollt gestehn, daß ihr euch beide trügt.

Doch du fühlst an meinen Liedern Immer noch geheime Sorgen: Jussufs Reize möcht ich borgen, Deine Schönheit zu erwidern. Suleika Volk und Knecht und überwinder, Sie gestehn zu jeder Zeit: Höchstes Glück der Erdenkinder Sei nur die Persönlichkeit. Jedes Leben sei zu führen, Wenn man sich nicht selbst vermißt; Alles könne man verlieren, Wenn man bliebe, was man ist. Hatem

Adam Da muß submiß ich um Verzeihung bitten! Wir haben hier, mit Euerer Erlaubnis, Statuten, eigentümliche, in Huisum, Nicht aufgeschriebene, muß ich gestehn, doch durch Bewährte Tradition uns überliefert. Von dieser Form, getrau ich mir zu hoffen, Bin ich noch heut kein Jota abgewichen. Doch auch in Eurer andern Form bin ich, Wie sie im Reich mag üblich sein, zu Hause. Verlangt Ihr den Beweis?

57 Ein junger Edelknecht, in Gangolfs Schloß erzogen Und über seinen Stall gesetzt, Wird itzt zum ersten Mahl betrachtenswerth geschätzt. Er hatte zwar schon lange sich verwogen, Mit schmachtender Begier die Dame anzusehn, Und oft gesucht ihr's mündlich zu gestehn, Doch, da sie stets dem Anlaß ausgebogen, Auch wieder ehrfurchtsvoll zurücke sich gezogen.

Ich war daheim, als sich der Krug zerschlug, Und auch von einer andern Unternehmung Hab ich, die Wahrheit zu gestehn, noch nichts, Wenn ich jedweden Umstand wohl erwäge, Das meinen Sohn verdächtig macht, bemerkt.

Ja, Omar, ich gehe zu meinem Vater. Er kehrte schnell in das Zimmer zurück. Selim war noch nicht erwacht, und Abdallah kniete vor sein Bette und betrachtete aufmerksam seinen Vater, der süß lächelte, in holdselige Träume verloren. Nein, sagte er leise, jene Gedanken, die sich in der Nacht zu mir hinanschlichen, sind verflucht, Gott! wie konnt' ich sie nur denken, ohne mich zu verabscheuen? diesen Greis, der mein Vater ist, diesen, nein, ich mag es mir selber nicht gestehn. Nein, dazu bin ich nicht in die Welt getreten, noch ist Rettung möglich, noch ist nicht die letzte

»Was ist erfrug Mac Culloch, der die Deutung des Wortes nicht verstand. »Fortgelaufenerklärte ihm dieser. »Aber weshalb?« »Ich will Ihnen Alles gestehn, und urtheilen Sie dann selbstsagte der arme Teufel. »Sie wissen daß ich vor einiger Zeit 600 Thlr. unverhofft geerbt, und mit richtiger Anlage des Geldes meinen sehr geringen Gehalt hätte bessern und dann anständig leben können.

Der Fremde schielte durch seine Knie hindurch auf sie nieder. „Maja, vom Volk der Bienen,“ wiederholte er, „das freut mich aufrichtig, ich habe viel von den Bienen gehört. Ich muß Ihnen gestehn, daß ich immer etwas in Verlegenheit gerate, wenn ich mich jemandem vorstellen soll, denn unsere sehr verbreitete Familie ist unter den verschiedensten Namen bekannt.

Wir leben in einer Zeit, in einem Reich, an einem Hof, wo man um jedes mögliche Wort, das man gesprochen oder nicht gesprochen hat, in Ungnade fallen, zu Grunde gehen kann. Da mir nun jedes Wort den Tod bringen kann, will ich wenigstens an solchen Worten sterben, die mir selbst gefallenDer Kaiser lächelte: »Du mußt gestehn, Patricius, daß ich viel Freimut ertrage

"Nun lohn euch Gott, Herr Siegfried," sprach das schöne Kind, 309 "Daß ihr das verdientet, daß euch die Recken sind So hold mit ganzer Treue, wie sie zumal gestehn." Da begann er Frau Kriemhilden minniglich anzusehn.

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