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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Noch der Gäste mehr? Gestehn Sie, Freund! Es brauchte diesen tränenvollen Krieg, So vieler Helden ruhmgekrönter Häupter In eines Lagers Umkreis zu versammeln. Questenberg. In kein Friedländisch Heereslager komme, Wer von dem Kriege Böses denken will.
Und wenngleich meine Macht mit offnem Antlitz Ihn löschen könnt aus meinem Blick und frei Mein Wort die Tat gestehn; doch darf ichs nicht, Um manchen, der mir Freund ist so wie ihm, Des Lieb ich nicht kann missen; seinen Fall Muß ich beklagen, den ich selbst erschlug; Und darum sprech ich euch um Beistand an, Dem Pöbelauge das Geschäft verlarvend Aus manchen wichtgen Gründen.
Als der König Gunther so viel der Burgen sah 395 Und auch der weiten Marken, wie bald sprach er da: "Nun sagt mir, Freund Siegfried, ist euch das bekannt? Wem sind diese Burgen und wem das herrliche Land? "Ich hab all mein Leben, das muß ich wohl gestehn, 396 So wohlgebauter Burgen nie so viel gesehn Irgend in den Landen, als wir hier ersahn; Der sie erbauen konnte, war wohl ein mächtiger Mann."
Das ward ihm wohl vergolten von der Jungfrau nachher. Ortwein der kühne führte Ute die Königin, 600 Und so ritt mancher Ritter neben den Frauen hin. Zu festlichem Empfange, das mag man wohl gestehn, Wurden nie der Frauen so viel beisammen gesehn. Da hub man von den Mähren viel der Frauen lobesam.
Gemahl und Sohn und Güter, Rang und Schönheit, Das hast du alles, und du willst noch ihn Zu diesem allen haben? Liebst du ihn? Was ist es sonst, warum du ihn nicht mehr Entbehren magst? Du darfst es dir gestehn. Wie reizend ist's, in seinem schönen Geiste Sich selber zu bespiegeln! Wird ein Glück Nicht doppelt groß und herrlich, wenn sein Lied Uns wie auf Himmelswolken trägt und hebt?
Der Größe Mißbrauch ist, wenn von der Macht Sie das Gewissen trennt; und, um von Cäsarn Die Wahrheit zu gestehn, ich sah noch nie, Daß ihn die Leidenschaften mehr beherrscht Als die Vernunft.
Das Mädchen, ganz Gefühl; der weibliche Gesandte, ganz Dienstfertigkeit; der Vater weit entfernt Ihr trugt für ihren guten Namen Sorge; Floht ihre Prüfung; floht, um nicht zu siegen. Auch dafür dank ich Euch Tempelherr. Ich muß gestehn, Ihr wißt, wie Tempelherren denken sollten. Nathan. Nur Tempelherren? sollten bloß? und bloß Weil es die Ordensregeln so gebieten?
Als er dann nochmals, zornbebend, auf Pastor Quittjens losfuhr, rutschte der Pastor in einem feigen Bogen, mitsamt seinem Stuhl aus der Tür hinaus. Unrat schloß sie. Er keuchte noch lange durch das Zimmer. Er mußte sich gestehn, der Künstlerin Fröhlich erst vor kurzem sehr Übles gewünscht zu haben. Die schlimmsten Gedanken hatte er sich gemacht über sie.
Ich wußte dabei nicht, ob sie untergegangen, oder nur von der Strömung mit fortgerissen waren, und mußte mir zu meiner Beschämung gestehn, daß ich wahrscheinlich jetzt mit meiner Hände Arbeit, als gewöhnlicher Tagelöhner, mehr verdiente, wie es mir möglich sein würde mit meiner Kunst zu erschwingen; nichts destoweniger ließ ich den Muth nicht sinken.
Und nun mußte sie sich gestehn, daß er ihre Liebe hatte ans Licht gebracht und nicht erwidert: daß sie, obwohl seine Königin, mit dieser Liebe wie eine Verbrecherin dem verstoßenen und doch ewig allein in seinem Herzen wohnenden Weibe gegenüberstehe. Und er, auf den sie als Retter und Befreier von unwürdigem Zwang gehofft, er hatte ihr die höchste Schmach angethan: eine Ehe ohne Liebe.
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