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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Bleibt von diesem Volke! der erste Undank ist besser als der letzte. Der andere denkt, er komme aus einem fremden Lande zu den Seinigen, und er kommt zu Menschen, die sich selbst suchen, ohne es gestehn zu wollen. Er wird sich fremd finden und vielleicht nicht wissen warum.

»#Yes#, es sind viele hiersagte Hückler, anscheinend sehr gleichgültig, »mit denen ist aber wenig anzufangen, mein lieber Herr von Hopfgarten. Es kommt da eine Raçe Menschen von unserem guten Deutschland herüber, daß man sich seiner Landsleute ordentlich schämen möchte, und ich selber habe nicht gern ich muß es aufrichtig gestehn etwas mit ihnen zu thun.

Die Verschwiegenheit "O Doris, wärst du nur verschwiegen: So wollt ich dir etwas gestehn; Ein Glück, ein ungemein Vergnügen Doch nein, ich schweige", sprach Tiren. "Wie?" rief die schöne Schäferin, "Du zweifelst noch, ob ich verschwiegen bin? Du kannst mirs sicher offenbaren; Ich schwör, es solls kein Mensch erfahren."

Den Vater will ich ehren durch die Tat, Mögt ihr das Los mit dumpfen Brüten fragen: Ich will sein Amt und seine Krone tragen. Tetka. Libussa, oh! Kascha. Hör erst auf mich, Libussa! Wenn ich gekränkt dich mit zu raschem Wort Libussa. Du kränktest mich nicht mehr, ich seh's, als dich. Doch was ich sprach, es bleibt. Mein Wort ein Fels. Und mag ich's nur gestehn!

Was Jemand wünschen mochte, er muste doch gestehn, Daß er hier auf Erden noch nicht so Schönes gesehn. Wie der lichte Vollmond vor den Sternen schwebt, 289 Des Schein so hell und lauter sich aus den Wolken hebt, So glänzte sie in Wahrheit vor andern Frauen gut: Das mochte wohl erhöhen den zieren Helden den Muth.

Sie schilderte mir in tragischer Deklamation ihre bittere Lage und ich muß gestehn, daß ich großes Mitleid mit ihr hatte. Zum Schluß fragte sie, ob ich ihr nicht zweihundert Mark leihen könne. Ich mußte lachen, so sehr ich mir auch Zwang anthat. Ich armer Teufel habe also doch verstanden, den Schein einer sicheren Existenz aufrecht zu erhalten.

"Sehn Sie, welch ein Kind dieser junge Mensch ist!" rief sie aus, "er wird Sie überreden wollen, daß ich eine große Freundin von solchen Näschereien sei, und er ist's, der nicht leben kann, ohne irgend etwas Leckeres zu genießen." "Lassen Sie uns nur gestehn", versetzte Laertes, "daß wir hierin, wie in mehrerem, einander gern Gesellschaft leisten.

Erst rannte er dahin, so schnell er konnte, dann schritt er zaghaft vorwärts und endlich schlich er sich lautlos an die Tür ihrer Schlafkammer. Nun hörte er sie stöhnen und weinen. Einzutreten wagte er nicht, so sehr es ihn auch drängte. Er fühlte, daß er unfähig war, jetzt vor sie hinzutreten ihr jetzt alles zu gestehn. Es hätte ihr Tod sein können oder der Tod ihrer Liebe zu ihm ... dem Vater.

"Konntest du in ihren Augen Niemals bis zur Seele dringen? Und du bist ja sonst kein Esel, Teurer Freund, in solchen Dingen." Sie liebten sich beide, doch keiner Wollt es dem andern gestehn; Sie sahen sich an so feindlich, Und wollten vor Liebe vergehn. Sie trennten sich endlich und sahn sich Nur noch zuweilen im Traum; Sie waren längst gestorben, Und wußten es selber kaum.

Und gabst du nicht erst neulich stille Winke, Du hofftest mir in ruh'gen Augenblicken Verborgenes Verhältnis zu bekennen, Drangvoller Wünsche holden Inbegriff, Erfüllung hoffend, heiter zu gestehn? Herzog. Mit größrer Gnade konntest du mich nicht, O Herr, beglücken, als indem du mir In diesem Augenblick die Zunge lösest.

Wort des Tages

insolenz

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