Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Mai 2025
Dieser zehnfache Vortheil werde ein zwanzigfacher, wenn man erwäge, welch große Auswahl in Bezug auf Wagen aller Art man in der Phalanx habe, daß man von den Streitereien mit Händlern und Kaufleuten, von den Ausgaben für Lakaien und von ihren Diebereien und Betrügereien, von der Spionage und anderen Widerlichkeiten, welche das Gesinde zu einer Geißel der Großen machten, befreit sei.
Ich war daheim, als sich der Krug zerschlug, Und auch von einer andern Unternehmung Hab ich, die Wahrheit zu gestehn, noch nichts, Wenn ich jedweden Umstand wohl erwäge, Das meinen Sohn verdächtig macht, bemerkt.
Mein Vaterland ist der Parnaß. narr. Ich bin vom Kahlenberg zu Haus. affriduro. Erwäge des Orakels Spruch, und wählest du nicht ihn, so wähle doch und rette dadurch deine Treuen. hermione (für sich). Peinliche Verlegenheit! Was beginn
Darum, Jude, Suchst du um Recht schon an, erwäge dies: Daß nach dem Lauf des Rechtes unser keiner Zum Heile käm; wir beten all um Gnade, Und dies Gebet muß uns der Gnade Taten Auch üben lehren. Dies hab ich gesagt, Um deine Forderung des Rechts zu mildern; Wenn du darauf bestehst, so muß Venedigs Gestrenger Hof durchaus dem Kaufmann dort Zum Nachteil einen Spruch tun. Shylock.
Aber ich lasse alles vorbei, dessen Möglichkeit nur aus der Wirklichkeit in der Erfahrung kann abgenommen werden, und erwäge hier nur die Möglichkeit der Dinge durch Begriffe a priori, von denen ich fortfahre zu behaupten, daß sie niemals aus solchen Begriffen für sich allein, sondern jederzeit nur als formale und objektive Bedingungen einer Erfahrung überhaupt stattfinden können.
Ich liebe, daß man vor der Tat erwäge, Nachher ertrage, was die Folge beut. Wen reut, was er getan, fehlt zweimal: Weil er's getan, und dann, weil's ihn gereut. Doch will ich wohl mich auf Bedingung geben, Ein neuer Umstand ändert den Verhalt. Ich zog das Schwert, weil man mir Recht verweigert, Spricht uns der König Recht, so steck ich's ein.
Jetzt wo die Sache nahezu vollendet ist, wollen sie es nicht etwa übernehmen, um es in unserem Sinne fortzuführen, sondern sie wollen es zerstören. Ich bitte Sie, stellen Sie sich doch hier einen Berliner Gouverneur vor! Oder noch schlimmer, einen hiesigen Idioten, der die Puppe der Herren da oben ist! Aber das erlaube ich nie! Vorläufig bin ich hier.« »Also, erwäge doch meinen Vorschlag.
Sind nicht alle diese Berge gleiche Klippen der großen blauen, strahlenden Geister- und Gottes-See, auf die immer wieder hinzublicken, ja, die früher oder später mannhaft zu befahren unsere edelste Bestimmung und Freiheit ist? Der Mensch hat noch immer sehr wenig Sinn für Wirklichkeit. Man erwäge nur etwa den gewöhnlichen Standpunkt der Sonne gegenüber.
"Und du gar, sagte Zarathustra, zu dem Gewissenhaften des Geistes, erwäge doch und lege den Finger an deine Nase! Geht hier denn Nichts wider dein Gewissen? Ist dein Geist nicht zu reinlich für diess Beten und den Dunst dieser Betbrüder?" "Es ist Etwas daran, antwortete der Gewissenhafte und legte den Finger an die Nase, es ist Etwas an diesem Schauspiele, das meinem Gewissen sogar wohlthut.
Alles Gebilde ist davon Bildnis; Urbild aller Gebilde der Zwölfflächner. Erwäge es wohl! So lange du die endlose Flucht der Erscheinung 'teilend' zu beherrschen glaubst, so lange irrst du im Wege zu Erkenntnis : 'einigend' nahst du dem Hohenziel. Erwäge es wohl!
Wort des Tages
Andere suchen