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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Wollt Ihr, daß wir Teer küssen sollen? Die Hände der Hofleute riechen nach Bisam. Probstein. Höchst einfältiger Mensch! Du wahre Würmerspeise gegen ein gutes Stück Fleisch! Lerne von den Weisen und erwäge! Bisam ist von schlechterer Abkunft als Teer: der unsaubre Abgang einer Katze. Einen bessern Beweis, Schäfer! Corinnus. Ihr habt einen zu höfischen Witz für mich; ich lasse es dabei bewenden.

Nehmt ihn, ihr irdischen Schergen Gottes, und überliefert ihn allen geharnischten Scharen, die an den Pforten der Hölle stehen und ihre glutroten Spieße schwenken: ich klage ihn schändlicher Zauberei, aller Künste der schwarzen Nacht und der Verbrüderung mit dem Satan an! Graf Otto. Meister Theobald von Heilbronn! Erwäge wohl, was du sagst.

Odoardo. Meine Tochter? nach Guastalla gebracht wird? und warum? Marinelli. Warum? Erwägen! erwägen! Ich erwäge, daß hier nichts zu erwägen ist. Sie soll, sie muß mit mir. Marinelli. O mein Herr was brauchen wir uns hierüber zu ereifern? Es kann sein, daß ich mich irre, daß es nicht nötig ist, was ich für nötig halte. Der Prinz wird es am besten zu beurteilen wissen. Der Prinz entscheide.

Zuletzt erwäge man, dass selbst der Erkennende, indem er seinen Geist zwingt, wider den Hang des Geistes und oft genug auch wider die Wünsche seines Herzens zu erkennen nämlich Nein zu sagen, wo er bejahen, lieben, anbeten möchte , als Künstler und Verklärer der Grausamkeit waltet; schon jedes Tief- und Gründlich-Nehmen ist eine Vergewaltigung, ein Wehe-thun-wollen am Grundwillen des Geistes, welcher unablässig zum Scheine und zu den Oberflächen hin will, schon in jedem Erkennen-Wollen ist ein Tropfen Grausamkeit.

Ein Urtheil Hesiod's bekräftigt. Ein Zeichen für die Klugheit der Weiber ist es, dass sie es fast überall verstanden haben, sich ernähren zu lassen, wie Drohnen im Bienenkorbe. Man erwäge doch, was das aber ursprünglich bedeuten will und warum die Männer sich nicht von den Frauen ernähren lassen.

So giebt es genug Nachweise, daß die sonnenwarmen Gletscherwasser den Ertrag des Bodens verdrei- und verfünffachen. Lassen Sie also die Heligen ruhig klappern ich erwäge sogar ernsthaft, ob ich der britischen Regierung nicht vorschlagen will, daß sie vom Himalaja herunter in benachbarte Distrikte Indiens ähnliche Leitungen baue

Ich zog mein Schwert und sprach: Dies wollt' ich brauchen gegen dich, ich hätt' es Vielleicht mit deinem eignen Blut gefärbt, Wenn's hier noch besser stünde. Das ist aus! Jetzt senke ich's vor dir und leg es ab! Erwäge du nun, welch ein Freund ich war, Nicht, wessen Freund; der Tote gab mich frei: Ich kann jetzt, wenn du willst, der deine sein! Titus. Und er? Herodes.

Aber ich lasse alles vorbei, dessen Möglichkeit nur aus der Wirklichkeit in der Erfahrung kann abgenommen werden, und erwäge hier nur die Möglichkeit der Dinge durch Begriffe a priori, von denen ich fortfahre zu behaupten, daß sie niemals aus solchen Begriffen für sich allein, sondern jederzeit nur als formale und objektive Bedingungen einer Erfahrung überhaupt stattfinden können.

Man dürfte fragen, woher ich wisse, daß dieser Meister eine Bildsäule des Philoktet gemacht habe. Plinius libr. Syracusis autem claudicantem: cujus hulceris dolorem sentire etiam spectantes videntur. Man erwäge die letzten Worte etwas genauer. Wird nicht darin offenbar von einer Person gesprochen, die wegen eines schmerzhaften Geschwüres überall bekannt ist? Cujus hulceris usw.

Es leugnen, heißt ein Bekenntnis seiner Faulheit oder seines mäßigen Genies ablegen. Wenn ich erwäge, wieviel ich schon nach meinen wenigen Jahren verstehe, so werde ich von dieser Wahrheit noch mehr überzeugt. Lateinisch, Griechisch, Hebräisch, Französisch, Englisch, Italienisch das sind sechs Sprachen, die ich alle vollkommen besitze: und bin erst zwanzig Jahr alt! Anton. Sachte!

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