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»Und nachher ist es einem immer als wenn man von irgend einem alten Kirchthurme herunterfällt, der Einem unter den Füßen fortgehtsagte Theobald; »ich muß gestehn daß ich in der That die Angst habe Jemand, der eine recht lebhafte Einbildung hat, könnte sich nur allein dadurch wirklich einmal den Hals brechen

Ist die Gerechtigkeit des Königs, der du lebenslang vertrautest, ist der Regentin Freundschaft, die fast, du darfst es dir gestehn, fast Liebe war, sind sie auf einmal, wie ein glänzend Feuerbild der Nacht, verschwunden, und lassen dich allein auf dunkelm Pfad zurück? Wird an der Spitzedeiner Freunde Oranien nicht wagend sinnen?

Ich war so bang, allein; da wollt' ich Hero fragen, Ob sie gehört, und ob ihr bang wie mir? Ich aber sage dir: du sollst gestehn! Denn daß du weißt, zeigt mir dein ängstlich Zagen. Hero. Was ist denn nur? Warum berief man uns? Priester. Hier ist Janthe, die du kennst, gleich mir. Sie wird beschuldigt, daß bei nächt'gem Dunkel Hero. Man tut ihr wohl zuviel! Priester. So weißt du ? Hero. Herr!

Zwar liegt auch diesem Urteil eine allzu enge Anschmiegung von Lebens-Maßstäben an das Kunstwerk zu Grunde und das Beiwort »unsympathisch« gehört eher in die Schule des täglichen Verkehrs als in den Mund eines Kunstrichters: doch will ich mich auf diesen frostigen Standpunkt nicht zurückziehn, lieber gestehn, daß ich selbst mit den erfundenen Gestalten der »Jüdinnen«, mit Irene, Olga, Hugo und den andern, nicht nur durch literarische Gefühle, auch durch menschliche Parteinahme und Liebe mich verbunden fühle.

Ich muß gestehn, daß ich dies auch gehört Und mit Demetrius davon zu sprechen Mir vorgesetzt; nur, da ich überhäuft Mit eignen Sorgen bin, entfiel es mir. Doch ihr, Demetrius und Egeus, kommt! Ihr müßt jetzt mit mir gehn, weil ich mit euch Verschiednes insgeheim verhandeln will.

"Wen ihr von meinen Freunden immer möget sehn 1465 Zu Worms an dem Rheine, dem sollt ihrs nie gestehn, Daß ihr mich immer sähet betrübt in meinem Muth; Und entbietet meine Grüße diesen Helden kühn und gut. "Bittet sie zu leisten, was mein Gemahl entbot, 1466 Und mich dadurch zu scheiden von all meiner Noth. Ich scheine hier den Heunen freundlos zu sein.

Die Demonstration hatte durch die Ruhe und Ordnung, mit der sie verlief, den Gegnern so imponiert, daß derKladderadatschsich zu folgendem Gedicht verstieg. „Für die Sozialdemokratie. Daß neulich Zucht und Ordnung sie gehalten Bei ihrem Aufzug, laßt es uns gestehn. Ein gleicher Geist der Ordnung möge walten Bei uns, wenn wir in solchen Massen gehn!

Indessen, bat er, füge doch zur Einzahl auch die Mehrzahl noch! Der Dorfschulmeister aber mußte gestehn, daß er von ihr nichts wußte. Zwar Wölfe gäb's in großer Schar, doch `Wer´ gäb's nur im Singular. Der Wolf erhob sich tränenblind er hatte ja doch Weib und Kind!! Doch da er kein Gelehrter eben, so schied er dankend und ergeben. Die Fingur.

Beide waren noch nicht ein Stündchen Weges gegangen, Als zu Grimbart Reineke sprach: Mein teuerster Oheim, Wertester Freund, ich muß Euch gestehn, ich bebe vor Sorgen. Ich entschlage mich nicht des ängstlichen, bangen Gedankens, Daß ich wirklich dem Tod entgegensehe. Da seh ich Meine Sünden vor mir, so viel ich deren begangen. Ach! Ihr glaubet mir nicht die Unruh, die ich empfinde.

Christoph. Wo blieben wir denn? Ja, bei der Liebe Ich liebe Sie also, Mamsell. Je vous aime, würde ich sagen, wenn Sie eine französische Marquisin wären. Lisette. Der Geier! Sie sind wohl gar ein Franzose? Christoph. Nein, ich muß meine Schande gestehn: ich bin nur ein Deutscher.