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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Man verlangte die niedrigsten Dienstleistungen von mir, und ohne zu wissen wie, war ich alsbald das Ziel eines niedrigen Intrigenwesens, der Verleumdung und der Bosheit. Zehn Monate nahm ich mich zusammen, um meinem Versprechen treu zu bleiben. Ein frecher Bubenstreich machte der Sache ein Ende.
Der Frauen Zier, die Krone des Geschlechts! Mag auch des Neides Geifer sie bespritzen, Ich steh fuer sie, sei's gegen eine Welt! Und selbst mein Vater, sieht er sie nur erst, Gern legt er ab das alte Vorurteil, Das frecher Zitherspielerinnen Anblick Mit frommer Scheu ihm in die Brust gepraegt. Wie widerlich! Schnell fort! Wohin? Ah hier! Zweiter Auftritt Eucharis. Melitta.
Habt Ihr von Gott, der Welt und was sich drin bewegt, Vom Menschen, was sich ihm in den Kopf und Herzen regt, Definitionen nicht mit großer Kraft gegeben? Mit frecher Stirne, kühner Brust? Und wollt Ihr recht ins Innre gehen, Habt Ihr davon, Ihr müßt es grad gestehen, So viel als von Herrn Schwerdtleins Tod gewußt! FAUST: Du bist und bleibst ein Lügner, ein Sophiste.
Man zieht, ich bin erstaunt, ein Leichen=Bret hervor: Die Falschheit hat o Schmerz! die Redlichkeit erschlagen; Man ist jezt im Begrif sie in die Gruft zu tragen. Das vorgenannte Paar senkt diese Leiche ein, Und schreibt mit frecher Faust dieß auf den Leichenstein: Die alte Redlichkeit ist nun vom Thron vertrieben; Der Falschheit ist allein der Scepter übrig blieben.
„Ich weiß, doch vermag ich länger nicht zu meistern das Wort, zu jäh und wild stürmt Unglück wie die Schmach auf mich ein! Mein Kind geraubt, Herr, meine Salome! Meines Lebens Kleinod geraubt von frecher Hand eines Lüstlings, den Gott verderben soll am lebendigen Leibe! Ihr seid der Fürst und Herr im stiftschen Lande, Gerechtigkeit zu üben seid Ihr verhalten, Euer Eid lastet darauf!“
Und er sank zurück in die Kissen. Schön Sara lebte in Saus und Braus, Ritter Limbeck starb allein. Sie drückte sich keine Thräne heraus, Jetzt wollt sie erst lustig sein! Ritter Limbeck lag in der kalten Gruft, Und oben klirrten die Becher, Und war mancher Schelm und war mancher Schuft, Der wurde verliebter und frecher.
Aber die Unruhe beschränkte sich nicht auf die Menschen. Sie verbreitete sich auf alles Lebende. Niemals hatten Wölfe und Bären schlimmer gehaust, niemals hatten Füchse und Eulen unheimlicher geschrieen oder frecher geraubt, niemals hatten sich die Schafe häufiger im Walde verirrt, niemals hatten so viele Krankheiten unter dem kostbaren Vieh geherrscht.
Was hat deinen Sinn so sehr umwölkt, Daß du trüb schaust, was klar und deutlich? Ein Mensch war's, ein Übermüt'ger, ein Frecher Der hier eindrang Ha! Gora. Der die Nacht benützend Medea. Schweig! Gora. Deine Angst Medea. Verruchte schweig. Gora. Schweigen kann ich wenn du's gebietest, Einst mein Pflegling, jetzt meine Frau. Aber drum ist's nicht anders als ich sagte. Medea.
Doch warum ärgert euch, die Heyrath frecher Dirnen? Was, soll ich über euch ihr Venus=Nympfen zürnen? Nahm doch Hosea dort, der ein Prophete war, Zu seiner Frau ein Weib aus frecher Huren=Schaar. Wer kan es wohl mit Recht den Dürftigen verdencken, Wenn sie aus Geld=Begier ihr Herz der Dina schenken?
Und er sprach: Mit frecher Rede Habt ihr mir das Herz zerrissen! Hat die rächende Athene Euch, Gesellen, auch ergriffen? Wißt, ich war in tiefster Seele Lang ob dieser Zeit ergrimmet, Welche zu entblößen strebet, Was Gott keusch verhüllt will wissen. Dieses schändlichen Entdeckens Strafe wollte ich hier schildern, Und ihr treibt denselben Frevel Mir vor meinem züchtgen Bilde!
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