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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Ei, was bist du für ein frecher kleiner Kerlrief Jörgel gekränkt. »Nennst mich dumm, und dabei bin ich noch einmal so lang wie du und gewiß noch einmal so gescheit wie du. Und gesehen habe ich schon allerlei, gestern zum Beispiel im Walde die schöne Gräfin Rosemarie. Die saß da und weinte, und sie sagte, ihr Herz täte ihr weh. Na, ist das auch dummKasperle gab keine Antwort.

Als das Geschäft in die Hochblüte kam und die Behörden erst ein, dann beide Augen zudrückten, wurden sie frecher, drangen nächtlicherweile in die Wohnungen und stahlen Personen, die als Freigut geeignet schienen und von bezahlten Angebern denunziert worden waren.

Nun im stummen Wald Hebt der Landstreicher ungewaschen sich Aus weichem Bett vorjährigen Laubes auf Und wirft mit frecher Hand den nächsten Stein Nach einer Taube, die schlaftrunken fliegt, Und graust sich selber, wie der Stein so dumpf Und schwer zur Erde fällt.

De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."

»Ja, und deinen großen Mut haben wir ja auch neulich bewundern können, Herr SchwanenritterRudi war bei dieser Bemerkung Ottos hochrot im Gesicht geworden, und er schrie: »Dich hätt' ich sehen wollen, wenn dich der Schwan angefallen hätte; du wärst überhaupt in Ohnmacht gefallen vor Angst, du Waschlappen du!« »Das ist nicht wahr, und du bist ein ganz ungezogener, frecher Bub

Doch der König versetzte darauf: Wie kann es Euch wundern, Daß ich Reineken gram bin, dem Diebe, der mir vor kurzem Lampen getötet, Bellynen verführt und frecher als jemals Alles leugnet und sich als treuen und redlichen Diener Anzupreisen erkühnt, indessen alle zusammen Laute Klagen erheben und nur zu deutlich beweisen, Wie er mein sicher Geleite verletzt und wie er mit Stehlen, Rauben und Morden das Land und meine Getreuen beschädigt.

Kattwald. Such! sag ich. Wohl, ich suche. Kattwald. Frecher Bursch! War das der kecke Spaß, die tolle Kühnheit, Mit der du dich ins Haus ? Leon. Herr, hebt den Fuß! Kattwald. Wozu? Hier! ist er auch nicht. Kattwald. Donner! So machst du dich noch lustig über mich? Leon. Man muß doch üb'rall suchen. Kattwald. Nun wohlan!

Trotzdem der Malaie bereits am Mahakam als frecher Betrüger bekannt war, fühlten sich doch die Kenja, die den Mann halb als ihren Gast betrachteten, für sein Leben verantwortlich und töteten aus Rache einige Punan. Diese übten Wiedervergeltung und das Köpfejagen hörte auf beiden Seiten nicht eher auf, bis auch der letzte Malaie, einen ausgenommen, der an Krankheit starb, getötet worden war.

Das Talent ist auch ein Putz; ein Putz ist auch ein Versteck. So will der Mann das Weib friedlich, aber gerade das Weib ist wesentlich unfriedlich, gleich der Katze, so gut es sich auch auf den Anschein des Friedens eingeübt hat. Man wird am besten für seine Tugenden bestraft. Wer den Weg zu seinem Ideale nicht zu finden weiss, lebt leichtsinniger und frecher, als der Mensch ohne Ideal.

Und sechs Aufidius, mehr noch, seinen Stamm, Mein treues Schwert zu prüfen! Aufidius. Frecher Bube! Die Verschwornen. Durchbohrt! durchbohrt! durchbohrt ihn! Die Senatoren. Halt, halt ein! Aufidius. Ihr edlen Herrn! o! hört mich an. Erster Senator. O Tullus! Zweiter Senator. Du hast getan, was Tugend muß beweinen. Dritter Senator. Tritt nicht auf ihn.

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