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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Was hat deinen Sinn so sehr umwölkt, Daß du trüb schaust, was klar und deutlich? Ein Mensch war's, ein Übermüt'ger, ein Frecher Der hier eindrang Ha! Gora. Der die Nacht benützend Medea. Schweig! Gora. Deine Angst Medea. Verruchte schweig. Gora. Schweigen kann ich wenn du's gebietest, Einst mein Pflegling, jetzt meine Frau. Aber drum ist's nicht anders als ich sagte. Medea.

Verrueckung moecht' am ersten es bezeichnen So unverschaemt-verrueckt, als Ihr Euch zeigt? Bei meiner Ankunft schriet Ihr gellend auf Ihr wart's! Ich stand drei Schritte fern und weiss es! Seitdem verfolgt Ihr rastlos mich mit Blicken, Mit Blicken, die ich naeher nicht bezeichne, Doch regt sich mir der Ingrimm, denk ich dran. Nur erst, beim Tanz, als ich die Hand Euch reichte, Ja, Frecher, ja!

Aber unseren Namen sag ich dir nicht, denn du bist solch Strolch, ich durchschaue dich, solch frecher, frecher StrolchFortunesku atemlos unter ihrem Drängen, schnitt ungeschickte Grimassen; er gaffte aus dem Ring ihrer Arme auf die Leiste des Spiegels: »Das ist eine besondere Frau. Sie bringt mich um. Ich will ihr alles wiedergeben.« »Madameöffnete er indigniert den schlecht rasierten Mund.

"Wülste wie ein Mastschwein!" So ging es Schlag auf Schlag, und ein frecher Witz überblitzte den andern. Das antike Roß wurde gründlich und unbarmherzig kritisiert. Der artige Räter hatte sich nach und nach dem Kreise der Spötter genähert. Seine Absicht schien, zwischen zwei Gelächtern in ihre Gruppe zu gelangen und auf eine unverfängliche Weise mit der Schule anzuknüpfen.

Schmächtig gebaut und auch von Antlitz mager und ausgemergelt, stand er, abgetrennt von den Seinen, den schäbigen Filz im Nacken, so daß ein Wulst seines roten Haars unter der Krempe hervorquoll, in einer Haltung von frecher Bravour auf dem Kies und schleuderte zum Schollern der Saiten in eindringlichem Sprechgesang seine Späße zur Terrasse empor, indes vor produzierender Anstrengung die Adern auf seiner Stirne schwollen.

Doch ich verstand sehr wenig, sie sprachen fast alle englisch. Ich war ganz verlegen. Ich setzte mich auf ein Sofa in der Nähe der Tür. Bald setzte sich ein Herr zu mir, ein kleiner, dicker Kerl mit einer Glatze und vorstehenden, wässerigen Augen. Ein ganz frecher Patron! Setzte sich sofort zu mir auf das Sofa, ganz dicht an mich heran.

Nun fangen die Masken an, sich zu vermehren. Junge Männer, geputzt in Festtagskleidern der Weiber aus der untersten Klasse, mit entblößtem Busen und frecher Selbstgenügsamkeit, lassen sich meist zuerst sehen. Sie liebkosen die ihnen begegnenden Männer, tun gemein und vertraut mit den Weibern als mit ihresgleichen, treiben sonst, was ihnen Laune, Witz oder Unart eingeben.

Eine Zeitlang gab ein Stockkämpfer dort seine Vorstellungen; später erbaute ein frecher Mensch aus eigner Machtvollkommenheit einen Schuppen zur Aufbewahrung von Lumpen und anderen Abgängen, unter den Fenstern der vergoldeten Prunksäle, in denen die ersten Magnaten des Reichs, die Norfolk, die Ormond, die Kent und die Pembroke Gastmähler und Bälle gaben.

Das ist die zweite Lüge, junger, unverschämter Mensch!" Bleich vor Zorn und Unmut wollte Said dem kleinen bösen Mann in die Rede fallen, jener aber schrie stärker als er und focht dazu mit den Armen. "Und die dritte Lüge, du frecher Lügner, ist die Geschichte im Lager Selims.

Fassen konnte ich mich nimmer, Und ich trat ihm wild entgegen, Sprach zu ihm mit scharfer Stimme: Schäm der Rede dich! Athene Schämte auch sich dieses Kindes, Denn sein Vater war, du Frecher, Frech und wie dein Gleichnis hinkend! Willst du deutelnd schärfer treffen, Sprich: Des Teufels Hirngespinste, Die mein Lehrer Weisheit nennet, Sah ich in Erechteus Windeln!

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