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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Auf den allzufrühen Verlust des Gatten, der nach kaum zweijähriger Ehe in den sicheren Tod gegangen war. Als Kammerherr und Hofmarschall der Großfürstin Anna Feodorowna, die sich als Witwe an den heimatlichen kleinen Hof zurückgezogen hatte. Für den Ruf seiner Herrin hatte er sich geschlagen, den ein frecher Höfling in den Staub gezerrt.
Die Truppen, Herr, die sich nach Prag bewegen, Wo frecher Aufruhr uns die Stirne beut. Mathias. Die Fruechte das von dem geheimen Treiben, Das hinter unserm Ruecken still bemueht. Schickt nach dem Kardinal! Ferdinand. Er ist nur eben abgereist nach Kufstein. Mathias. In diesem Augenblick? Ist er von Sinnen? Ferdinand. Gerad in diesem Augenblick, mein Koenig.
Er verachtete mein Reden, Und mit frecher Hand beschimpfte Jenen er, der von Biondetten Eine Pause wollt erzwingen. Aber nicht um eigne Ehre Hat der Kampf sich so erhitzet; Herr, es galt um deine Lehre, Die er traf mit giftgem Witze!" Also schloß der falsche Gegner. Apo spricht: "Nun ins Gesichte Wiederhole mir die Reden, Knabe, die du sprachst zum Schimpfe!"
Sein Körper zitterte in einer fürchterlichen Angst, er wollte sich aufheben, aber er sank wieder kraftlos nieder. Verwegner! sprach Ali zürnend, bist du Frecher hierhergekommen! meiner zu spotten? Du kannst nicht wieder zurückfordern, was du gesagt hast; sprich, oder Foltern sollen die Nachrichten aus dir herausquälen, die du mir verweigerst. Abdallah.
Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der König seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Götter erforschen; wieder verkündeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persönliche Gefahr für den König.
Da fiel ihnen aber wieder ein, daß es am Schlusse Novembers war, und daß in dieser Jahreszeit keine Hirten und Schäfer im Felde zu sein pflegen. Da sprach der jüngste von den dreien, ein frecher Gesell: "Nachbarn, hört! Da brennt unser Glück!
Den Glauben wirst du mir mit kaltem Wort Nicht, wie mein Glück mit frecher Tag, zerstören. Dort unten hoff' ich Leben, aus dem Leben, Dort, wo die Masse, tätig strömend, wogt, Wo jedes Herz, mit wenigem befriedigt, Für holdes Mitleid gern sich öffnen mag. Du hältst mich nicht zurück! Ich rufe laut, Wie furchtbar mich Gefahr und Not bedrängen, Ins wühlende Gemisch mich stürzend, aus.
Sie liest das Jahr hindurch die Bibel zweimal aus, Und reißt dadurch ihr ganzes Haus Auf ewig aus des Teufels Klauen. Zwölf Lieder stimmt sie täglich an. Wer kömmt? Ists nicht ein armer Mann? Geh, Frecher! willst du sie vielleicht im Singen stören? Nein, wenn sie singt, kann sie nicht hören. Geh nur, und hungre, wie zuvor.
Doch ein frecher Sarazene Kam desselben Wegs geritten, Hoch zu Roß, im Bug sich wiegend Und die blanke Lanze schwingend In die Brust des armen Sängers Stieß er diesen Todesspeer, Und er jagte rasch von dannen, Wie ein Schattenbild beflügelt. Ruhig floß das Blut des Rabbi, Ruhig seinen Sang zu Ende Sang er, und sein sterbeletzter Seufzer war Jerusalem!
"Oho," sagte der Amtmann, "da kommt es auf eine falsche Namensangabe hinaus, das muß ein frecher Kamerad sein. Kannst du dir denken, wer dir den Streich gespielt hat?" fragte er Wilhelm. Der besann sich nicht lange. "Jawohl," sagte er, "es ist nur ein solcher Gauner in unserer Klasse." "Wie heißt er?" Da sah Wilhelm seinen Vater an und sagte zögernd: "Ich kann ihn doch nicht angeben?"
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