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Besser a Dirn kimmt von auswärts, als sie geht nach einwärts, dös steht net schön. Rosl. No no, Wastl, richtig is net mit dir. Hast vergessen, daß Mittag is? Wir sein alle schon abgfuttert, hab dir dein Essen af d' Seit gstellt. Wastl. Ich frag nach kein'm Essen. Han, Liesel, magst du's leicht habn? Hast ein weiten Weg hinter deiner; wirst hungrig sein. Liesel. No, wann viel is, gib's her. Wastl.

Am Strand des Meers, wo ihr heut nacht gelagert, Als einen Altar man auf mein Geheiß Dem Schatten Pelias' erbauen wollte, Fand man erbleichst du? frisch im Grund vergraben Ein Kistchen, schwarz, mit seltsam fremden Zeichen. Sieh zu, ob's dir gehört? Ja! Mir gehört es! Mein! König. Ist drin das Vlies? Medea. Es ist. König. So gib's! Medea. Ich geb es! König.

Wohl Arznei! Du böser Diener! Nimm es nur, gib's deinem Herrn! Zanga. Laß mich, laß! Rustan. Wer sendet sie? Die Alte. Ich mich selbst, mein schöner Herr! Du bist krank; sieh, das erfuhr ich Rustan. Krank? Die Alte. Ei, Sohn! Bedenklich krank! Wie glimmt wild dein dunkles Auge, Wie zuckt gichterisch der Mund! Gib die Hand mir, reich den Arm, Und ich deute dir dein Fieber. Rustan. Laß! Die Alte.

Mein Blick, nun weide dich zum letztenmal An dieses Frühlings satter Blütenfülle! Voll Inbrunst sauge dieser Sonne Strahl Mein Herz, sei stille! ... Erschweig bewundernd vor dem Werdedrang! Was dich erfüllt, den Winden gib's zum Raube! ... Ob dir der Hoffnung goldnes Sieb zersprang Dir blieb der Glaube! ... O glaube eine winzige Weile nur, Daß diese Botschaft auch für dich gebracht ward!

Gott gib's! B'hüet Gott derwil, Märte! Und wege 's Amt will ich 's schon besorge!“ DerOchsen“-wirt begiebt sich heim, und

Gib's doch her, hast du's gefunden?" "Nein, der Jörgli von Küblis." Nun wollte Paula wissen, wer das sei, und wo er wohne, und auf der Stelle jemand nach Küblis hinunterschicken, das Kreuz zu holen. "Ich will schon gehen, und wenn er's noch hat, will ich's bringen" sagte Moni. "Wenn er's noch hat?" rief Paula, "warum sollte er's nicht mehr haben? Und woher weißt du denn von allem, Moni?

"Hast du auch etwas Rechtes? Zeig her!" fuhr die Bäuerin fort, als das Trini an der Hecke stand und seinen Kratten zu ihr emporhob. "Ich kaufe sonst keine solche Ware, es wächst Besseres auf meinem Hof. Aber man sagt, eingekocht sei das Zeug gut gegen allerhand Übel. So gib's her! Was geben sie dir unten im Wirtshaus für die Beeren?" "Einen Franken", antwortete das Trini.

Denn wär' ich wahr gewesen, als der König Mich jüngst gefragt, ob etwas ich bedürfe, Und hätt' ich Lösung mir erbeten für mein Kind, Er wär' nun frei, und ruhig wär' mein Herz. Doch weil ich zürnte, freilich guten Grunds, Versetzt' ich: Herr, nicht ich bedarf dein Gut; Den Schmeichlern gib's, die sonst dein Land bestehlen.

Aber noch eine Folge hatte der Vorgang für den Buben: Wenn von nun an irgend etwas im Badehaus verloren gegangen war, rief die ganze Dienerschaft sofort: "Das hat der Jörgli von Küblis!" Und kam dieser nachher ins Haus, so drangen sie alle miteinander auf ihn ein und riefen: "Gib's her, Jörgli! Gib's heraus!"

Eine alte Sympathie regte sich in Flametti und er war wirklich besorgt. "Ach, Max", hetzte Jenny, "gib's doch auf! Sie simuliert ja nur! Merkst du denn nichts?" Jetzt war Laura entschlossen, keinen Schritt mehr in die Vorstellung zu gehen. Kontrakt hin, Kontrakt her! Und Herr Meyer sagte: "Die sollen uns kennen lernen!" Und Bobby sagte: "Geht's besser Laura?" und stand sehr besorgt am Bett.