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Ich wußte bis eben nicht, wie du aussahst. Als du eintratest, zögerte ich. Es konnte auch ein Fremder, ein Freund von dir seinEr war sprachlos. »Wir haben so lange in San Gimignano gewohnterklärte sie. »Erst seit Papa tot ist und mein Bruder in Florenz in Garnison steht, wohne ich hier.« »Also kommst du, weil ich berühmt bin.« »Berühmt? Ich weiß nicht.

Sie erzählte ihm nun die ganze Sache mit dem Stineli, und wie der kleine Silvio sich in den Kopf gesetzt habe, es werde ihm nie mehr wohl, wenn das Stineli nicht zu ihm komme, und wie der Rico nun auch unvernünftig geworden sei und meine, er könne das Mädchen holen, während er keinen Weg und Steg wisse und es ja so weit weg oben in den Bergen wohne, wo niemand zukomme, und man gar nicht wissen könne, was für ein erschreckliches Volk da sei.

Sie legte den Körper der Entschlummerten auf ihr Bett, und der Leichnam war so gefügig und sanft, als ob noch die gute Seele der Gestorbenen darin wohne. Dann nahm sie die Glasscheibe vom Fenster wie ein Heiliges und deckte zitternd ein seidenes Tuch der Gräfin drüber.

Von literarischen Größen erwähnte er Auerbach, den ich auch einmal flüchtig kennen gelernt hatte. Als ich bemerkte, er wohne gerade zwischen Wirtshaus und Kirche, und scherzend fragte, ob er mehr in jenes oder in dieses ginge oder in keines, versetzte er: „Doch, zur Kirche; man muß den Leuten zeigen, daß man zu ihnen gehört.“

Hier hab' ich nun alle unsre Freunde gesund und wohl angetroffen, die sich alle freuten, dasselbe von Ihnen zu hören. Ich wohne bei Herrn Hackert im Hause; vorgestern war ich mit Ritter Hamilton zu Pausilipo auf seinem Lusthause. Da kann man denn freilich nichts Herrlicheres auf Gottes Erdboden schauen. Nach Tische schwammen ein Dutzend Jungen in dem Meere, das war schön anzusehen.

»Ei, das sind ja schöne Geschichtenrief Meister Friedolin. »Solange ich im Waldhaus wohne, ist so ein schlechter Mensch noch nicht dagewesen.« »Ich bin nicht schlecht, au, auschrie Damian, denn Kasperle schlug noch immer auf ihn los. Da faßte Michele Kasperles Hand und sagte: »Nun hat er genug.

Wenn ich mich dann manchmal bei der Alten erkundigte, wie der Graf heiße, wo er wohne, da schmunzelte sie immer bloß wie den ersten Abend, da ich auf das Schloß kam, und kniff und winkte mir so pfiffig mit den Augen zu, als wenn sie nicht recht bei Sinne wäre.

Während sie durch die Wälder im Süden der Stadt fuhren, sagte er, daß er der Baron Paolo di Selvi sei, daß er durch sein Geschick hierher verschlagen sei und drüben in der Heide wohne. Sie erzählte, sie wäre Miß Ilsebill; er hätte auf seinem Heideschloß drei Frauen verloren, und sie trauere über sein Geschick.

Der erzählte seinem Herrn, dem Nobile da Spada, daß er dem edlen Herrn Fabbri begegnet sei, wie elend er aussehe, und daß er ausgeforscht habe, daß er in der Via angusta wohne; ob der Herr ihn nicht dort einmal aufsuchen wolle, denn es müsse schlecht um ihn stehen.

"Brüder!" Geschöpf nicht mehr ... Gib mir den Anblick deines Seins Hymne Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren Ich habe den MENSCHEN gesehn ... Ich hebe Dir mein Herz empor Ich will aus allem nehmen ... Im Baum, du liebes Vöglein dort Leis auf zarten Füßen naht es Licht ist Liebe Lucifer Mit-erwacht Mond am Mittag Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Nun wohne DU darin O Nacht ... O gib mir Freuden O ihr kleinmütig Volk O wie gerne lern ich Milde Sieh nicht, was andre tun Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau Von zwei Rosen ... Was klagst du an ... Wasserfall bei Nacht Wer vom Ziel nicht weiß ... Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los Wir fanden einen Pfad Überwinde!