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»Ihn wollt' ich aufsuchen und mich an seine fürchterliche Größe drängen, hier die Flammen meines Busens kühlen, oder ein unausbleibliches Verderben finden. Ich wanderte durch die Wüsten von Afrika, ich ging über die hohen unermeßlichen Gebirge und näherte mich endlich der langerhofften Gegend. Das Gebirge lag fürchterlich aufgethürmt, wie die Mauer der Welt vor mir, die Wolken des Himmels schienen scheu um den Fuß zu flattern und frech hoben sich die Spitzen des Klippengebirges in die unendliche Leere des

Dritte Scene. König. Ich habe Befehl gegeben, ihn zu mir führen, und den Leichnam aufsuchen zu lassen; wie gefährlich es ist, diesen Menschen so frey herumgehen zu lassen!

Wie, sollen sie den Löwen in seiner Höle aufsuchen, und sie sollen ihn da erschreken, ihn zittern machen? O! laßt das nicht gesagt werden. Geht dem Feind herzhaft auf den Leib, und ringet mit ihm, eh er in das Herz euers Landes eindringt. König Johann. Der Legat des Papsts ist bey mir gewesen, und ich habe Frieden mit ihm gemacht, und er hat mir versprochen, den Dauphin wieder heim zu schiken.

Ich habe zween Söhne, die dich und Percy auf dem ganzen Schlachtfeld aufsuchen; aber da du mir so glüklich in die Hände fällst, will ich's mit dir aufnehmen; vertheidige dich! Dowglas. Ich fürchte, du bist auch nur ein Phantom; und doch trägst du dich in der That wie ein König; aber mein bist du, das bin ich gewiß, wer du auch bist, und so will ich dich gewinnen. Prinz Heinrich.

Sie wußte nun, welchen Weg er genommen hatte, sie erfuhr, daß er großen Gefahren entronnen war; allein sie überzeugte sich sogleich, daß er größere aufsuchen würde, und sie konnte sich daraus nur allzusehr deuten, daß er in jedem Sinne schwerlich vom äußersten würde zurückzuhalten sein.

Wer hat denn, o Fremder, diesen trefflichen Ausspruch getan?" "Laß es gut sein, Pilger. Gleichviel, wer ihn getan hat, wenn du nur seine Wahrheit fühlst und erkennst." "Wie sollte ich nicht! Enthält er doch in wenigen Worten den ganzen Jammer meines Lebens. Hätte ich mir nicht schon einen Meister erwählt, ich würde keinen anderen als den Trefflichen, von dem diese Worte stammen, aufsuchen."

Wir stellten Fragen, die keiner von uns hätte beantworten können, die man erst in Nachschlagewerken hätte aufsuchen müssen. Die Geister ließen sich auf solche Fragen nicht ein oder beantworteten sie unrichtig. Ein einziges Mal gab Lortzing das Entstehungsjahr des »Wildschütz« richtig an ... Allmählich wurden die Sitzungen immer langweiliger.

»Ich habe nichts gehörtantwortete die Marquise, »aber ich werde die Wirtin aufsuchen, mein liebes Kind, und mir die Stube nebenan ausbitten. Dort werden wir ungestört sein und keinen Lärm mehr hören. Wie fühlst du dich heute morgen? Bist du abgespanntBei diesen Worten war die Marquise aufgestanden, um an Moinas Bett zu treten.

Und so durfte ich denn auch, meinte ich, den Buddha aufsuchen und von der Kraft des Heiligen mich neu beleben lassen, um nach dem höchsten Ziele weiter vorwärtsstreben zu können.

Zum Glücke wußte er einen Ort, der nicht allzuweit entfernt war und wo die Grenzen von drei Landgütern zusammenstießen. Dennoch dauerte das Aufsuchen der erforderlichen Dinge bis zum Mittag des andern Tages, so daß er erst kurz vor Abend zurück kam.