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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Als Antwort auf die 1378 aufgestellte Forderung, ihnen für immer zuzugestehen, daß sie alle Hansestädte mit ihren Waren frei und ungehindert aufsuchen und untereinander und mit allen fremden Kaufleuten Handel treiben dürften , mögen die Preußen wohl die strenge Beobachtung des Gästerechts von ihnen verlangt und es für nötig gehalten haben, ihnen die Freiheiten, die sie früher ohne jede Hinderung gebraucht hatten, zu nehmen.
Beim Aufsuchen und Betrachten dieser Gegenstände leitete uns ein freundlicher Konsul, der, unaufgefordert, vielfache Sorge für uns trug in dieser Trümmerwüste mehr als irgendwo dankbar anzuerkennen. Zugleich auch, da er vernahm, daß wir bald abzureisen wünschten, machte er uns einem französischen Kauffahrer bekannt, der im Begriff stehe, nach Neapel zu segeln.
Sie muß noch nichts argwöhnen. Sie glaubt sich nur vor Räubern zu retten. Aber wie lange kann das dauren? Marinelli. So haben wir sie doch fürs erste. Der Prinz. Und wird die Mutter sie nicht aufsuchen? Wird der Graf ihr nicht nachkommen? Was sind wir alsdenn weiter? Wie kann ich sie ihnen vorenthalten? Marinelli. Auf das alles weiß ich freilich noch nichts zu antworten. Aber wir müssen sehen.
Nein, es waren diesmal nur die Kinder ihrer eigenen Liebe. Sollte er sie aufsuchen, die Genossen jener Tage? Fast wandelte ihn die Lust dazu an, wie nun Gestalt um Gestalt vor ihm emportauchte. Was war aus ihnen geworden? Wie waren sie geworden? Wo waren sie gelandet? Von den meisten war es nicht schwer, es zu ahnen.
Bei uns ist’s nämlich so: Mich hat noch nie ein Lärm gestört, und meine Frau, die hat die Liebhaberei Gutes zu tun, wie eben jeder Mensch so seine Liebhaberei hat. Darum sagt sie: Eine gute Mietpartei nehmen ist keine Kunst, aber eine schlechte Mietpartei aufsuchen, das ist christlich.«
Daß ein einziges Wort, das er einem kleinen Kinde angeworfen hatte, ihn hatte verraten können, davon hatte er keine Ahnung. Er fing dann an, furchtbar auf den Obersten zu schimpfen, und sagte, er habe immer gedacht, diese Aristokratenbrut werde ihn noch ins Unglück bringen. Im weiteren Verhör gestand er dann, er habe seinen Bruder aufsuchen und Geld von ihm entlehnen wollen.
Per Ola hatte sehr oft mit Jarro geplaudert, während dieser in seinem Korb lag, und das Kind war fest überzeugt, daß ihn der Erpel immer verstanden habe. Er bat die Mutter, mit ihm an den See hinunterzugehen, denn er wolle Jarro aufsuchen und ihn überreden, wieder zu ihnen zu kommen. Die Mutter wollte davon nichts hören, aber deshalb gab Per Ola sein Vorhaben nicht auf.
Aber ehe er sich ernstlich band, wollte er doch noch eine Reise durch Värmland machen und alle die guten alten Plätze aufsuchen, wo er seither Gastfreundschaft genossen hatte. Wenn er einmal verheiratet war und Frau und Hof hatte, mußte er natürlich daheim bleiben.
Da in diesem Zustande der ernste Wille moralisch zu handeln, mithin ein lebhaftes, thätiges, sittliches Gefühl vorausgesetzt wird, so muß diese Schwäche dem Menschen sehr unangenehm seyn, und er muß begierig jedes Mittel aufsuchen, und ergreifen, um seine Bestimmung durchs Moralgesetz zu erleichtern.
"So ist er denn kein Heiliger?" "Nun, wir wollen, wenn es dir so scheint, ihn aufsuchen und sehen, wie es ihm mit seiner Heiligkeit nun geht." Der Asket sagte dies, als ob es sich darum handele, von einem Hause ins andere zu gehen. Ganz bestürzt starrte ich ihn an: "Ihn aufsuchen? Vajaçravas? Wie wäre denn das möglich?" "Gib mir deine Hand," sprach er.
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