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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Endlich aber war das Alles über ihre Kräfte gegangen, alle Gründe, die sie für sich selbst und ihren Vater aufsuchen mochte, konnten nicht mehr ausreichen, um dies wochenlange Schweigen des jungen Hannoveraners zu erklären, und als endlich eines Tages der alte Challier deutlicher und bestimmter seine Besorgnisse und seine Unruhe über das Benehmen des jungen Mannes, zu dem er so großes Vertrauen gehabt, aussprach, da war sie wie gebrochen in sich zusammen gesunken, zu schwach, den Kampf länger auszuhalten und ihre inneren Qualen unter lächelnder Miene zu verbergen.
Aber dem fremden Mann, der erwartungsvoll vor mir stand, hätte ich nicht sagen können, was mich bewegte. »Kampf, Kraftentfaltung, Widerstände beseitigen, sie aufsuchen, wenn sie sich nicht von selbst ergeben, darin kulminiert das Lebensgefühl der Starken,« sagte ich. Er verabschiedete sich. Ich sah ihn im Hause verschwinden, mit gebeugtem Rücken, sehr müde.
»Ja, aber Mittwoch komme ich wieder hier durch und dann will ich Ihren Mann aufsuchen.« Er blieb stehen bei diesen Worten und sagte, indem er Frau Greiner ernst und forschend ansah: »Sagen Sie ihm einstweilen, daß ein Amerikaner zu ihm kommt und mit ihm sprechen will. Es ist vielleicht gut, wenn ich Ihnen vorher schon sage warum.
Wenn ich nichts auszudrücken habe, wenn mich nichts anreizt, wenn ich würdige Gegenstände erst mühsam aufsuchen muß, ja, mit allem Suchen sie kaum finde, wo soll da der Nachahmungstrieb herkommen? In diesen Gegenden muß man zum Künstler werden, so dringt sich alles auf, man wird voller und voller und gezwungen, etwas zu machen.
Ich will ihn aber deswegen nicht zum Bocke machen, über dessen Hörner ich aus dem Brunnen springe. Ich habe noch liegende Gründe, die ich mit Vorteil verkaufen kann, wenn mir nur Zeit gelassen wird. Ich muß ihn aufsuchen. Achter Auftritt Henriette. Adrast. Henriette. Wo stecken Sie denn, Adrast? Man hat schon zwanzigmal nach Ihnen gefragt.
Ich habe immer Neigung zum Bleiben am nämlichen Ort, und zum Aufsuchen eines andern, wie Gewicht und Gegengewicht, in mir. Doch ist das Reisen und der Wechsel des Aufenthalts meist Notwendigkeit, selten ursprüngliche Lust. Leben Sie wohl, liebe Charlotte. Mit den herzlichsten Gefühlen der Ihrige. Burgörner, den 13. November 1824.
Edmund, denke ich, ist gegangen, aus Mitleiden über seinen elenden Zustand, seinem nächtlichen Leben ein Ende zu machen; und zugleich die Stärke der Feinde zu erkundigen. Hofmeister. Ich muß ihn nothwendig aufsuchen, Gnädige Frau; um ihm meinen Brief einzuhändigen. Regan. Unsere Truppen rüken morgen vor; bleibet bey uns; die Wege sind so unsicher Hofmeister.
Er ist in Wuth aus dem undankbaren Siz unnatürlicher Freunde geflohen, und hat nichts mit sich genommen, was sein Leben unterhalten, oder diesen Unterhalt verschaffen kan. Ich will ihm folgen und ihn aufsuchen; ich will ihm um seines Herzens willen immer mit bestem Willen dienen, und, so lang ich Gold habe, immer sein Verwalter bleiben. Dritte Scene. Timon.
Also die Prinzessin selber arbeitet dran, daß ich fortkomme, daß ich nach England gehen, und sie in den Armen einer andern auf ewig vergessen soll. LORD. Sie hat mich in ganz Turin aufsuchen lassen, da sie unter der Liste der Durchreisenden meinen Namen gefunden. Sie muß von meiner Ankunft unterrichtet gewesen sein. ROBERT. Das ist viel Sorgfalt für mein Glück, für meine Heilung.
Das ist mehr als die menschliche Natur ausstehen kan. Lear. Izt mögen die grossen Götter, die dieses entsezliche Getöse über unsern Häuptern machen, ihre Feinde aufsuchen. Zittre, du Unglükseliger, dessen unentdekte Verbrechen der Ruthe der Gerechtigkeit entgangen sind!
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