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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mit Mühe riß er sich aus diesem Gewebe von Vermutungen, indem er den Boten fragte, wie er ihn so schnell gefunden habe? "Dies wäre ohne Frondsberg so bald nicht geschehen", antwortete er, "ich sollte Euch bei Herrn Dietrich von Kraft aufsuchen. Wie ich aber die Straße hereinging, da sah man viel Volk auf den Wiesen.
Hast du dich aber hierzu bestimmt, so schließen wir einen Bund, daß du dich mit ihm nicht einlassen willst, selbst nicht in eine Unterredung, wenn er dich aufsuchen, wenn er sich zu dir drängen sollte". Ottilie besann sich nicht einen Augenblick, sie gab Charlotten das Wort, das sie sich schon selbst gegeben hatte.
»Merkwürdige Leute,« meinte der Director kopfschüttelnd; »aber jedenfalls werden Sie mit dem Alten bekannt werden, Schwartzau, denn Sie müssen ihn aufsuchen, wenn Sie auf seinem Lande die Vermessung beginnen, damit er dabei ist und die Gränzen kennen lernt.
Aber trotz der unausbleiblichen Demütigungen, denen er seiner Unbildung wegen sich ausgesetzt fühlte, wußte er, daß er das Café wieder aufsuchen müsse, so gewiß wie die Nacht dem Tage folgt. Mit seinen Nerven hatte er das Unbekannte gefühlt, das ihn, den Unwissenden, trennte von den Menschen, die in diesem Café verkehrten.
Sie haben ganz recht, wenn sie auf ihrem Selbstgefühle bestehen, daß sie zu wirklich guten Entschließungen doch nur durch das Interesse bestimmt werden; nur müssen sie den Ursprung dieses Interesse, wenn ihre Entschließung rein sittlich war, nicht im Sinnengefühle, sondern in der Gesetzgebung der reinen Vernunft aufsuchen.
Ich sage dir jetzt Lebewohl und verspreche dir, daß ich und mein Mann von hier fortziehen werden an einen Ort, wo du uns nicht so leicht aufsuchen kannst.< Der Wanderer hörte dies alles mit wachsendem Zorne an, und als die Riesenfrau ausgesprochen hatte, griff er nach dem Hammer, den er in seinem Gürtel trug.
Gleich, auf der Stelle will ich die Großmutter aufsuchen. Ich will ihr die Augen öffnen wegen des Gedichts La Roche. Wegen des Gedichts von dem Gedicht ist hier auch die Rede Bei der alten Mama mag er sich damit in Gunst setzen; aber meinen Sie, daß der Minister sich nach so einer Kleinigkeit bestimmen lasse Nein, Herr!
Dürft' ich ein armer Pilger werden, wie wollte ich die Welt durchirren, meine Klagen allen Winden singen und sie aufsuchen, der ich ewig gehöre, und wenn ich sie nicht fände, als Einsiedler in den stillen Kapellen des Monserate vertrauern: Cenrio, das wäre, was ich mir wünschte, und da ich es nicht erreichen kann, da werde ich auch vieles nicht erfüllen, was die Welt von mir will."
Bloß zum Essen und Trinken, zum Roman lesen und Visiten machen, Unterhaltungen und Gesellschaften aufsuchen, dazu ist doch fürwahr kein Mensch erschaffen. Wie froh bin ich heute noch, daß ich bei Landwirthen und im Handwerk bis zum 21. Lebensjahre gearbeitet habe!
Ich habe euch nur noch eines zu sagen: Wenn diese alte Frau, von der wir gesprochen haben, diese Hütte aufsuchen sollte, so nehmet sie gut auf! Des Kaisers Gunst ruht über jedem, der ihr beisteht.« Er hüllte sich in seinen Mantel und entfernte sich auf demselben Wege, den er gekommen war. Nach diesem Vorfall sprachen der Winzer und sein Weib nie mehr mit der alten Frau vom Kaiser.
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