Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
Daß ein einziges Wort, das er einem kleinen Kinde angeworfen hatte, ihn hatte verraten können, davon hatte er keine Ahnung. Er fing dann an, furchtbar auf den Obersten zu schimpfen, und sagte, er habe immer gedacht, diese Aristokratenbrut werde ihn noch ins Unglück bringen. Im weiteren Verhör gestand er dann, er habe seinen Bruder aufsuchen und Geld von ihm entlehnen wollen.
Bist du wieder da, du undankbares Aas!« »Schweige, Pfaff!« Und Josi machte eine drohende Bewegung mit seinem Stock. Ein entsetzlicher Haß loderte aus den Augen des Verrückten, Josi aber hatte eine sonderbare Empfindung: »Wie wenn mir einer Gift angeworfen hätte.«
Noch nie hab' ich mich so einsam in der Natur gefühlt, so einsam unter tausend Schaudern und fremden Gefühlen, so losgespühlt wie ein Sandkorn und an ein fremdes Gestade angeworfen. Dies wunderbare Gefühl der Einsamkeit, Omar, macht mich schaudern. Omar.
Sobald nun die Schrauben angeworfen sind und der Motor seine volle Geschwindigkeit entwickelt hat, löst der Führer die Sperrklinke und alsbald zieht das fallende Gewicht den Aeroplan mit allwachsender Geschwindigkeit nach vorwärts. Das Höhensteuer hat hierbei eine Neigung nach unten, so dass durch den Winddruck der Apparat fest gegen die Schiene gedrückt wird.
Es war von außen nicht angestrichen oder angeworfen worden, sondern sah so aus, wie die Steine oder die Steinhaufen aussehen, die auf dem Nußberge liegen. Das Dach war mit dunkelbrauner Farbe gemalt. Im Innern hatte es der Vater sehr schön grün machen und hatte in jeder Ecke ein Sträußlein von wilden Rosen, von Kamillen und Zyanen malen lassen.
Wahrscheinlich hat einmal zufällig eine Schöne ihren vorbeigehenden guten Freund, um sich ihm unter der Menge und Maske bemerklich zu machen, mit verzuckerten Körnern angeworfen, da denn nichts natürlicher ist, als daß der Getroffene sich umkehre und die lose Freundin entdecke; dieses ist nun ein allgemeiner Gebrauch, und man sieht oft nach einem Wurfe ein Paar freundliche Gesichter sich einander begegnen.
Ein zärtliches Herzchen, Julian! und entsagte ein für allemal dem grössten Reiz des Daseins, der Liebe, welche deinem schlanken Wuchse und deinem leeren Blondkopf nur so angeworfen wird!" Fagon trug, was ihn vielleicht in seiner Jugend schwer bedrängt hatte, mit einem so komischen Pathos vor, dass es den König belustigte und der Marquise schmeichelte.
Desto besser, so stehn wir ansehnlicher zu Markt. Guten Morgen, Monsieur Le Beau! was gibt es Neues? Le Beau. Schöne Prinzessin, Euch ist ein guter Spaß entgangen. Celia. Ein Spaß? wohin? Le Beau. Wohin, Madame? wie soll ich das beantworten? Rosalinde. Wie es Witz und Glück verleihen. Probstein. Oder wie das Verhängnis beschließt. Celia. Gut gesagt! Das war wie mit der Kelle angeworfen.
Es sind nur Kletten, Liebe, die dir bei einem Festtagsspaß angeworfen werden. Wenn wir nicht in gebahnten Wegen gehen, so haschen unsre eigenen Röcke sie auf. Rosalinde. Vom Rocke könnt ich sie abschütteln; diese Kletten stecken mir im Herzen. Celia. Huste sie weg. Rosalinde. Das wollte ich wohl tun, wenn ich ihn herbeihusten könnte. Celia. Ei was! ringe mit deinen Neigungen. Rosalinde.
Wort des Tages
Andere suchen