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1. 2. und 3. Hexe. Kleiner als Macbeth, und grösser! Hexe. Nicht so glüklich, aber weit glükseliger. Hexe. Du wirst kein König seyn, aber Könige zeugen, und so, Heil euch, Macbeth und Banquo! Hexe. Banquo und Macbeth, Heil euch! Macbeth. Der Than von Cawdor lebt, und lebt im Schoos des Glüks; und daß ich einst König seyn werde, ist eben so unglaublich.

Dank sey meinen Sternen, ich bin glüklich: Ich will so fremde thun, daß man mich nicht mehr kennen soll, gelbe Strümpfe tragen, und sie unter den Knien binden, und das gleich diesen Augenblik. Jupiter und mein Gestirn sey gepriesen! Ich will lächeln, ich will alles thun, was du von mir verlangst. Dritter Aufzug. Erste Scene. Zweyte Scene. Dritte Scene. Olivia. Gebt mir eure Hand, mein Herr.

Ich liebe das Volk, aber ich seze mich ihm nicht gern zur Schau aus; ob es gleich wohl thut, so bin ich doch kein Liebhaber ihres lauten Zujauchzens, und habe keine grosse Meynung von der Bescheidenheit derjenigen, die dergleichen Dinge lieben. Noch einmal, lebet wohl. Angelo. Der Himmel befördere euer Vorhaben. Escalus. Und bringe euch glüklich zurük. Herzog. Ich danke euch, lebet wohl. Escalus.

Nimm dir Bedenkzeit, Und auf den nächsten Neuenmond, den Tag Der durch Hippolita mich glüklich macht, Bereite dich, nach deines Vaters Willen Dich dem Demetrius zu ergeben; oder Durch deinen Tod des Ungehorsams Frefel Zu büssen; oder an Dianens Altar Des Klosterlebens strenge Pflicht zu schwören. Demetrius.

Sie ist nicht stolz darauf, sie schäzt sich nicht glüklich so unwürdig als sie ist, daß wir ihr einen so würdigen Edelmann zum Bräutigam auserkohren haben? Juliette. Nicht stolz darauf, daß ihr es gethan habt, aber doch dankbar; stolz kan ich nicht seyn auf etwas das ich hasse, aber dankbar, selbst für etwas Böses das eure Liebe gut gemeynt hat. Capulet. Wie, was, wie, Distinctionen-Macherin?

Wie ich zu dieser Crone kam, o Gott, vergieb mir! und laß sie ruhig und glüklich auf meines Sohnes Haupte sizen! Prinz Heinrich. Mein Gnädigster Herr, ihr habt sie gewonnen, getragen, erhalten, und auf mich gebracht; mein Besiz ist also klar und rechtmäßig; und rechtmäßig will ich ihn auch, so viele Müh es kosten mag, gegen die ganze Welt behaupten. König Heinrich.

Du hast Tybalten erschlagen Willt du nun auch dich, auch deine Geliebte, die in dir lebt, ermorden? Verachtest du so, was deine Geburt, was Himmel und Erde für dich gethan haben; alle drey vereinigten sich, dich groß und glüklich zu machen, und du willt alles durch einen Streich verliehren?

Euern Antheil an ihr konntet ihr nicht vor dem Tode bewahren: Aber der Himmel erhält den seinen bey ewigem Leben. Alles was ihr suchtet, war ihre Erhebung und ihr weint nun, sie über die Wolken, so hoch als der Himmel selber ist, erhoben zu sehen? Was für eine verkehrte Liebe zu euerm Kind ist das, daß ihr von Sinnen kommen wollt, da ihr seht daß sie glüklich ist!

Wie glüklich wär's, wenn ihr etwas wißtet; aber ich fürchte, es kommt kein Gegenbefehl; wir haben kein solch Exempel; und zudem, so hat der Stadthalter, auf dem Thron der Gerechtigkeit selbst, und vor den Ohren des ganzen Volks das Gegentheil versichert. Siebende Scene. Herzog. Dieses ist einer von Sr. Gnaden Bedienten. Kerkermeister. Und hier kommt Claudios Begnadigung. Bote.

Wo habt ihr diese Viper? Bringt den Buben hervor! Othello. Ich seh ihm auf die Füsse; aber das ist eine Fabel. Wenn du ein Teufel bist, so kan ich dich nicht tödten. Lodovico. Windet ihm seinen Degen aus den Händen. Jago. Ich blute, Herr, aber ich lebe noch. Othello. Auch ist es mir nicht leid; ich will daß du lebest; du verdienst nicht, so glüklich zu seyn und zu sterben. Lodovico.