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Ich sehe nicht gerne die Unglükseligkeit die unter ihrer Last einsinkt, und die Pflicht, die in ihrem Dienst zu Grunde geht. Theseus. Wie, holde Liebe, du sollt nichts dergleichen seh'n. Hippolita. Er sagt, sie können nichts in dieser Art. Theseus. Desto gütiger sind wir, wenn wir ihnen für Nichts danken.

Kam's euch nicht vor, Der Herzog sey hier, und heiß' uns folgen. Hermia. Ja, und mein Vater. Helena. Und Hippolita. Lysander. Und sagt uns, in den Tempel ihm zu folgen. Demetrius. Wie denn, so wachen wir; laßt uns ihm folgen, Und unterwegs uns unsre Träum' erzählen. Dritter Auftritt. Zettel. Wenn mein Merkwort kömmt, so ruft mir, und ich will antworten. Mein nächstes ist O schönster Pyramus hey!

Nimm dir Bedenkzeit, Und auf den nächsten Neuenmond, den Tag Der durch Hippolita mich glüklich macht, Bereite dich, nach deines Vaters Willen Dich dem Demetrius zu ergeben; oder Durch deinen Tod des Ungehorsams Frefel Zu büssen; oder an Dianens Altar Des Klosterlebens strenge Pflicht zu schwören. Demetrius.

Eilt, hohlt den Forster, und entfesselt sie. Wir wollen, meine schöne Königin, Auf dieses Berges Gipfel steigen, und Von da die musicalische Verwirrung Vom Laut der Hunde mit dem Nachhall hören. Hippolita. Ich war mit Herkules und Cadmus einst Als sie in einem Walde von Dictynna Den Bären mit Spartanischen Hunden hezten. Nie hört' ich solch ein prächtiges Getöne.

Er hat seinen Prologus geritten, wie ein junges Füllen; er weiß noch nicht, wo er Halt machen soll. Eine gute Moral, Mylord. Es ist nicht genug daß man rede, man muß auch wahr reden. Hippolita. Theseus. Seine Rede war wie eine verwikelte Kette, alles zusammenhängend, aber alles in Unordnung. Wo ist nun der folgende? Vorredner.

Tretet alle ab. Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. Hippolita. Das sind, mein Theseus, wunderbare Dinge, Was diese Liebenden erzählen. Theseus. Mehr wunderbar als wahr. Ich habe niemals Von diesen alten Fabeln, Feen-Mährchen Und Zaubereyen was geglaubt.

Mit Hülfe eines Barbiers möchte er vielleicht noch aufkommen, und ein werden. Hippolita. Wie? der Mondschein ist gegangen, eh Thisbe zurük kömmt, und ihren Liebhaber findet. Theseus. Sie wird ihn beym Sternenlicht finden. Hier kömmt sie, und ihre Passion endet das Spiel. Hippolita. Mich dünkt, sie sollte keine lange für einen solchen Pyramus nöthig haben; ich hoffe sie wird kurz seyn. Thisbe.

Komm, mein Gemahl, und weil wir fliehn, Enträthsle mir die Wunder dieser Nacht; Und wie es kam, daß man mich hier Bey diesen Sterblichen schlafend fand? Die Schlafenden bleiben liegen. Zweyter Auftritt. Theseus. Geh' einer von euch, sucht den Forster auf, Denn unsre Mayen-Andacht ist geendigt; Und weil die Dämm'rung günstig ist, soll izt Hippolita die Musik meiner Hunde hören.

Ich hab es ganz gehört, und es ist nichts, nichts in der Welt; es wäre dann wenn euch ihre Absicht belustigen könnte, die sich mit jämmerlicher Mühe aufs äusserste angestrengt, um euch ihre Aufwartung zu machen. Theseus. Ich will dieses Stük hören; denn niemals ist etwas verschmähenswürdig, das von Einfalt und Pflicht dargeboten wird. Geh', bring sie her, und sezet euch, Mesdames. Hippolita.

Hippolita. Wol geschienen, Mond. In der That, der Mond scheint mit einer recht guten Art. Demetrius. Und da kam Pyramus. Lysander. Und da verschwand der Löwe. Pyramus. Ich dank dir, süsser Mond, für deine Sonnenstralen, Die also hell und schön den Erdenball bemahlen; Dieweil bey deinem Gold und funkelnd süssem Licht Zu kosten ich verhoff mein'r Thisbe Angesicht. Doch halt! o Pein!