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Aber ist’s ein Engel des Herrn oder ein Dämon? Wer mir meinen Traum deutete! Vergieb, dreieiniger Gott, vergieb deinem eifrigsten Knecht. Du hast die Traumdeuter verflucht. Aber doch träumte König Pharao und Joseph durfte ihm deuten: und Jakob sah im Traum den Himmel offen und ihre Träume kamen von dir. Soll ich? darf ich es wagen

»Vergiebsagte dieser: »heut’ denk’ ich beide Arme sehr zu brauchen.« – »Nun, Hildebad.« – »Danke für die Ehre: ich hab’s nicht schlechter vor als die andern!« »Wiesagte Witichis, fast zürnend, »muß ich mein eigner Bannerträger sein, will keiner meiner Freunde mein Vertrauen ehren

Kaum war der Todesstreich geführt, so erwachte er wie aus einem tiefen Schlaf. Emma! Emma! er hielt sie fest in seinen Armen; stirb nicht! ich war rasend! lebe, lebe, und sei glücklich! vergieb mir und lebe! laß mich für dich sterben! du darfst, du sollst nicht sterben.

Er ist stets gütig und gnädig gegen mich gewesen und keine Lage ändert dies. Vergieb mir alle meine Fehler und suche Trost in Ihm, in dem allein der wahre Trost zu finden ist. Der Herr sei mit Dir, Er segne und tröste Dich. Lebe wohl

Viele Länder sah ich doch, meine Nase lernte vielerlei Luft prüfen und abschätzen: aber bei dir schmecken meine Nüstern ihre grösste Lust! Es sei denn, es sei denn , oh vergieb eine alte Erinnerung! Vergieb mir ein altes Nachtisch-Lied, das ich einst unter Töchtern der Wüste dichtete:

O was kan ich mehr thun, wie kan ich dich besser rächen, als eben diese Hand, die dein jugendliches Leben geendigt hat, gegen deinen Mörder zu gebrauchen? Vergieb mir, theurer Vetter! Ach! liebste Juliette, warum bist du noch so schön? Soll ich glauben, der unwesentliche Tod sey in dich verliebt worden, und das dürre scheußliche Ungeheuer unterhalte dich hier im Dunkeln, um seine Liebste zu seyn?

Und Sterben war nicht eine Sache des Willens; zum Selbstmord gehörten tausend Dinge, die sie nicht verstand und bei deren Vorstellung ihr grauste. „Barmherziger Schöpfer, vergieb! Vergieb auch Du mir, mein Carlos, diese gräßlichen, unreinen Gedanken!“ betete Ange, faltete die Hände und atmete, aus dem Schauder ihrer Vorstellungen befreit, erleichtert auf.

So will ich dann aufschauen Mein Verbrechen ist hinweg. Aber, o! was für eine Formul von Gebet kan ich gebrauchen? "Vergieb mir meinen schändlichen Mord!" Das kan nicht seyn, da ich noch immer im Besiz der Vortheile bin, um derentwillen ich diesen Mord begieng meiner Krone, und meiner Königin? Wie kan ein Verbrecher Vergebung hoffen, so lang er sich den Gewinn seiner Übelthat vorbehält?

»Und nun sollte ich auch dich herzlich um etwas bitten, Vögelchen. In grenzenlosem Leid hat dich der selige Seppi beschimpft. Vergieb ihm, BiniaStatt jeder Antwort preßte das Kind das Köpfchen an die Brust der Frau, nicht anders, als wäre sie die Mutter. »O, Fränzi, ich höre Euer Herz das ist so ein liebes, warmes Herz

»Ich glaube, daß ich es thatsagte sie zögernd. »Und dann sagtest du: vergieb mir, liebe Mama, nicht wahrIlse schüttelte den Kopf. »Neinsagte sie, »niemals habe ich das gethan. Mama hat es auch gar nicht von mir verlangt, sie weiß, daß ich einmal nicht bitten kann.« »Ein Kind muß bitten können! Und ein Mädchen vor allem. O Ilse!