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Aktualisiert: 28. Juni 2025
England, von der triumphierenden See umwunden, deren felsichtes Ufer den neidischen Siz des wäßrichten Neptuns zurükschlägt, ist auf eine schändliche Art in Fesseln von Pergament geworfen, und die Besiegerin andrer Völker hat eine schaamvolle Eroberung von sich selbst gemacht.* O! möchte diese Schmach mit meinem Leben sich enden, wie glüklich wäre mein Tod! Zweyte Scene. York.
Ach theurer, Lieber Bruder laßen Sie uns Edel und groß sein, und im Guten, immer stärkere Vortschritte machen, damit wir auch zu diesen Edlen kommen. Gott sey mit Ihnen! Es liebt Sie von ganzem Herzen, Ihre Schwester Johanna Fichte g. Rahn Tausend herzliche Grüße, an die lieben Eltern, und Geschwister, mögen Sie Alle recht glüklich und braf sein.
Was, in unserm Hause? Banquo. Entsezlich genug, wo es seyn möchte. Macduff, ich bitte dich, widersprich dir selbst, und sag, es sey nicht so. Macbeth. O! wär ich nur eine Stunde vor diesem Unfall gestorben, so hätt ich glüklich gelebt! Donalbain. Was für ein Unglük ist dann begegnet? Macbeth. Ihr seyd verlohren, und wißt es nicht; die Quelle euers Bluts ist verstopft Macduff.
Könnt' ich nur erfahren, woher sein Kummer entspringt, es sollte ihm augenbliklich abgeholfen werden. Benvolio. Hier kommt er selbst; wenn's euch beliebt, so gehet bey Seite; ich will sein Geheimniß ausfündig machen, oder ich müßte mich sehr betrügen. Montague. Ich wünsche, daß du so glüklich seyn mögest Kommt Madam, wir wollen gehen. Benvolio. Guten Morgen, Vetter. Romeo.
Denn ich habe dich als einen Mann kennen gelernt, der gutes und böses Glük mit gleicher Mässigung annahm, und wenn alle Widerwärtigkeiten sich gegen ihn vereinigten, so gutes Muthes war, als ob er nichts zu leiden hätte. Und glüklich sind diejenigen, deren Blut und Gemüths-Art so wol gemischt ist, daß sie keine Pfeiffe für Fortunens Finger sind, und tönen müssen, wie sie greift.
Das Leben ist das Beste, das sich vor keinem Tode mehr fürchten muß; tröstet euch damit; euer Bruder ist glüklich. Isabella. Ich thu es, Gnädigster Herr. Sechste Scene.
Was für einem Vergnügen war er ergeben? Escalus. Wenn er sich über etwas freute, so war es mehr über die Freude andrer Leute, als daß er an irgend etwas, das ihn belustigen wollte, eine sonderliche Lust gehabt hätte. Doch wir wollen ihn seinen Geschäften überlassen, und nur bitten, daß sie glüklich seyn mögen; erlaubet mir euch zu fragen, wie findet ihr den Claudio vorbereitet?
Theuerste Eltern, Ich bin nach einer langen Reise glüklich und gesund in Zürich angekommen, und habe meine Geliebte, ihren Vater, ihre Familie voll Liebe, Freundschaft und Achtung für mich getroffen. Ein Umstand hat unsre wirkliche Verbindung aufgehalten, und hält sie leider! noch auf.
Ha, Rosenkranz, ihr ehrlichen Jungens, wie geht's euch beyden? Rosenkranz. Wie es so unbedeutenden Erden-Söhnen zu gehen pflegt. Güldenstern. Eben darinn glüklich, daß wir nicht gar zu glüklich sind Wir sind eben nicht der Knopf auf Fortunens Kappe. Hamlet. Doch nicht die Solen an ihren Schuhen? Rosenkranz. Das auch nicht, Gnädiger Herr. Hamlet.
Salisbury. Der mißgezeugte Teufel, Faulconbridge, ist, troz allem Widerstand, die einzige Ursach, daß wir diesen Tag verliehren. Pembroke. Man sagt, König Johann habe sich sehr krank aus der Schlacht wegbegeben. Melun. Führet mich zu den Englischen Rebellen. Salisbury. Wie wir glüklich waren, hatten wir andre Namen. Pembroke. Es ist der Graf von Melun. Salisbury. Auf den Tod verwundet. Melun.
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