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Konnte es für mich etwas Herrlicheres geben als den Schwanenritter? Er erschien mir als die Verkörperung idealen Heldentums. Meinen Eindruck vermochte ich nicht in Worte zu fassen undankbar und empfindungslos wurde ich deshalb gescholten , aber meinem Herzen hatte er sich unauslöschlich eingeprägt.

Hier hab' ich nun alle unsre Freunde gesund und wohl angetroffen, die sich alle freuten, dasselbe von Ihnen zu hören. Ich wohne bei Herrn Hackert im Hause; vorgestern war ich mit Ritter Hamilton zu Pausilipo auf seinem Lusthause. Da kann man denn freilich nichts Herrlicheres auf Gottes Erdboden schauen. Nach Tische schwammen ein Dutzend Jungen in dem Meere, das war schön anzusehen.

Ich suche sie auf die Ehe vorzubereiten. Es ist doch eine grosse und schreckliche Sachein Not und Tod .. Leib und Seele .. ein Leben, um neues, lebendiges Leben zu zeugen. Aber gibt es auch etwas Herrlicheres, Grösseres! Nein, ich beneide die Götter nicht. Grade das Vergänglichedie Not, das adelt Menschenliebe, das macht sie unvergänglich und göttlich.

Da lag auf mauerumgürtetem Platze eine große, wunderbar schöne Frau, gepanzert und behelmt, angeschmiedet auf einem eisernen Lager. Wie eine Schlafende lag sie mit geschlossenen Augen. Leise trat Siegfried heran und beugte sich über sie. Nie glaubte er Herrlicheres geschaut zu haben.

Jedenfalls verstand sie unter diesem Kleinod jenes köstliche Geräth in Falkengestalt, das sie mir schenktefügte Ludwig hinzu. Wenn sie nicht ein anderes Kleinod darunter verstand, ein höheres, herrlicheres! sprach Angés ahnungsvoll und lächelte still vor sich hin. Der Graf verstand sie nicht, aber er versank in ihr Anschauen.

Sobald du gesund bist, gehen wir miteinander in die Vergißmeinnicht und dann in die Erdbeeren und nachher in die HeidelbeerenNora schüttelte den Kopf, und mit großen, ernsten Augen sagte sie: »Darauf kann ich mich nicht freuenEmmi war sehr erstaunt, denn sie kannte nichts Herrlicheres; doch jetzt kam ihr ein erklärender Gedanke.

Einer von ihnen, wir wollen ihn Florentin nennen, hatte es in dem Augenblick nicht sowohl auf tiefes Studium seiner Kunst, als auf heitern Lebensgenuß abgesehen, seine Mappe zeugte davon. Gruppen tanzender Bauernmädchen Prozessionen ländliche Feste alles das wußte Florentin, so wie es ihm aufstieß, mit sichrer leichter Hand schnell aufs Blatt zu werfen. Jede Zeichnung, war sie auch kaum mehr als Skizze, hatte Leben und Bewegung. Dabei war Florentins Sinn keinesweges für das Höhere verschlossen; im Gegenteil drang er mehr, als je ein moderner Maler, tief ein in den frommen Sinn der Gemälde alter Meister. In sein Malerbuch hatte er die Fresko-Gemälde einer alten Klosterkirche in Rom, ehe die Mauern eingerissen wurden, in bloßen Umrissen hineingezeichnet. Sie stellten das Martyrium der heiligen Katharina dar. Man konnte nichts Herrlicheres, reiner Aufgefaßtes sehen, als jene Umrisse, die auf Berthold einen ganz eignen Eindruck machten. Er sah Blitze leuchten durch die finstre

Sie pflegte sich wohl zu fühlen da oben. Niemals hatte die Freude ein herrlicheres Reich. Da waren Gesang und Spiel, zu Abenteuern aufgelegte Männer und schöne, lebensfrohe Frauen. Da fehlte es nicht an Gastmählern oder Bällen, an Segelfahrten auf mondbeschienenen Seen oder Schlittenfahrten durch dunkle Wälder oder an herzerschütternden Ereignissen oder an der Liebe Freuden und Schmerzen.

Wäre ich erst in der warmen Stube mit all’ ihrer Pracht und Herrlichkeit! Und dann? Ja dann kommt noch etwas Besseres, noch Schöneres, weshalb würde man mich sonst so ausschmücken! Da muß noch etwas Größeres, noch etwas Herrlicheres kommen !“ „Freue dich meiner!“ sagte die Luft und sagte der Sonnenschein; „freue dich deiner frischen Jugend draußen im Freien!“

Mit der unbedeutensten Arbeit gab die Erde hier das Hundertfache des ihr anvertrauten Samens zurück, und René glaubte in seinem Leben kein schöneres, herrlicheres Land gesehn zu haben, als diese kleine Insel.