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Dennoch ist mir, hier im Süden müßten Nah sein und erreichbar deine Küsten. Georg Heym. Geboren am 30. Oktober 1887 zu Hirschberg in Schlesien; ertrank am 16. Januar 1912 beim Eislaufen in der Havel bei Schwanenwerder, in der Umgebung Berlins. Der ewige Tag 1911. +Umbra vitae+ 1912. Die Seefahrer.

Thrazien war mit Ausnahme einer schwachen kaum gefechtsfähigen Küstenbesatzung ungeschützt. Die Befestigungen der berühmten Tschataldschalinie bestanden nur aus zerfallenen Schützengräben, wie sie nach den Kämpfen der Jahre 1912/13 von den türkischen Truppen verlassen waren. Alles übrige war nur in der Phantasie oder auf trügerischen Plänen vorhanden.

Februar 1881 zu Briesen. Schollenbruch 1912. Die eiserne Brücke 1913. Der Wald 1914. Das schwarze Revier 1914. Der feurige Busch 1919. Golgatha 1919. Das Terzett der Sterne 1920. +Venus consolatrix+ 1921. Die Häuser haben Augen aufgetan ...

Immer lauter werden die Stimmen, die nach dem Einzug von frei gewählter oder doch frei sich auswirkender Betätigung in die Mauern der Schulen rufen. In seinem trefflichen Aufsatz »über freiere Gestaltung des Unterrichts auf der Oberstufe des Gymnasiums« in den Blättern für das Gymnasial-Schulwesen 1912, Heft 2, fordert Professor Dr.

S. Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens, 1912, Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre, 4.

Wegen dieseswitzigen Frauenspieles“, das noch immer in der Erinnerung lebt und auch mir im Jahre 1912 in Kroatien erzählt wurde, hat Dr. von Tkalac um 1840 einen seiner Verwandten interpelliert, der an diesemWeibertauschdamalsaktivbeteiligt war. Die Antwort ist in TkalacJugenderinnerungenwie folgt festgehalten: „Was willst du, es war eine tolle Zeit!

Le Chevalier de Saint-Ismier. Erstmals nach der Handschrift veröffentlicht von F. von Oppeln-Bronikowski in der Revue Bleue, 7. Dezember 1912, pag. 709-714, und 14. Dezember 1912, pag. 737-740. Zwei Roman-Entwürfe. Erstmals von C. Stryienski veröffentlicht in den Soirées du Stendhal Club, Paris 1904, pag. 95-100.

"Brüder!" Geschöpf nicht mehr ... Gib mir den Anblick deines Seins Hymne Ich bin aus Gott wie alles Sein geboren Ich habe den MENSCHEN gesehn ... Ich hebe Dir mein Herz empor Ich will aus allem nehmen ... Im Baum, du liebes Vöglein dort Leis auf zarten Füßen naht es Licht ist Liebe Lucifer Mit-erwacht Mond am Mittag Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Nun wohne DU darin O Nacht ... O gib mir Freuden O ihr kleinmütig Volk O wie gerne lern ich Milde Sieh nicht, was andre tun Stör' nicht den Schlaf der liebsten Frau Von zwei Rosen ... Was klagst du an ... Wasserfall bei Nacht Wer vom Ziel nicht weiß ... Wie macht' ich mich von DEINEM Zauber los Wir fanden einen Pfad Überwinde!

Der Tag war nun zu Ende, es nahte sich die Nacht. 1912 Den reisemüden Recken war die Sorg erwacht, Wann sie ruhen sollten und zu Bette gehn. Zur Sprache bracht es Hagen: Bescheid ist ihnen geschehn. Zu dem Wirthe sprach da Gunther: "Gott laß euchs wohlgedeihn: 1913 Wir wollen schlafen gehen, mag es mit Urlaub sein. Wenn ihr das gebietet, kommen wir morgen fruh."

Bei den Reichstagswahlen des Jahres 1912 wuchs die Zahl ihrer Vertreter im Reichstag auf 112 und gestaltete sich die Gruppierung der Parteien so, daß bei Abstimmungen über wichtige Fragen es immer mehr auf die Stimmen der Sozialdemokraten ankam und dadurch deren Verantwortung wuchs.