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"Sie haben", sagt Voltaire zu dem Marquis, "in Ihrer Tragödie jene schöne und rührende Vergleichung des Virgils: Qualis populea moerens Philomela sub umbra Amissos queritur foetus übersetzen und anbringen dürfen. Wenn ich mir so eine Freiheit nehmen wollte, so würde man mich damit in die Epopee verweisen.

So verging eine geraume Zeit. Endlich aber erschien einer in unmittelbarer Nähe des Balkons, und reckte den Hals, als ob er etwas sagen wollte. »Wem gilt esfragte Sander. »Dem Prinzen oder Dussek oder der Sinumbralampe.« »Natürlich dem Prinzenantwortete Dussek. »Und warum?« »Weil er nicht blos Prinz ist, sondern auch Dussek und ›sine umbra‹

{2. Jungen Leuten, befiehlt daher Aristoteles, muß man seine Gemälde nicht zeigen, um ihre Einbildungskraft, so viel möglich, von allen Bildern des Häßlichen rein zu halten. (Polit. lib. VIII. cap. 5. p. 526. Edit. Conring.) Herr Boden will zwar in dieser Stelle anstatt Pauson, Pausanias gelesen wissen, weil von diesem bekannt sei, daß er unzüchtige Figuren gemalt habe (de umbra poetica, comment. I. p. XIII.). Als ob man es erst von einem philosophischen Gesetzgeber lernen müßte, die Jugend von dergleichen Reizungen der Wollust zu entfernen. Er hätte die bekannte Stelle in der Dichtkunst (cap. II. ) nur in Vergleichung ziehen dürfen, um seine Vermutung zurückzubehalten. Es gibt Ausleger (z. E. Kühn, über den

Dennoch ist mir, hier im Süden müßten Nah sein und erreichbar deine Küsten. Georg Heym. Geboren am 30. Oktober 1887 zu Hirschberg in Schlesien; ertrank am 16. Januar 1912 beim Eislaufen in der Havel bei Schwanenwerder, in der Umgebung Berlins. Der ewige Tag 1911. +Umbra vitae+ 1912. Die Seefahrer.