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Im April 1912 Ich liebe die Blumen, die Augen der Erde, die sich bei ihrem Erwachen öffnen, um uns durch ihre Pracht der Erde kindliches Entzücken zu offenbaren; um uns von dem Ernst ihrer schweren, erdrückenden Gedanken, ihrer ungestillten Wünsche zu reden, von der Ironie ihrer Grausamkeit und ihrer unendlichen Süße.

Rudolf Eisler, zweite Auflage 1912. Machen wir uns den Sachverhalt nochmals klar: Wenn die Psychologie, welche die Anlagen, Triebregungen, Motive, Absichten eines einzelnen Menschen bis zu seinen Handlungen und in die Beziehungen zu seinen Nächsten verfolgt, ihre Aufgabe restlos gelöst und alle diese Zusammenhänge durchsichtig gemacht hätte, dann fände sie sich plötzlich vor einer neuen Aufgabe, die sich ungelöst vor ihr erhebt.

des Logos Licht zu strahlen, bis daß er selber kam und in den dunklen Talen auf ewig Wohnung nahm ... Der weite blaue Raum im Mittagsonnenschein, getrübt von keinem Flaum ... Der weiße Mond allein geistert in hoher Ferne ... Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Zur Schönheit führt Dein Werk: denn Schönheit strömt zuletzt durch alle Offenbarung ein, die es uns gibt.

Trop de faveur nuit wurde um 1838 geschrieben und aus der Handschrift zum erstenmal veröffentlicht von F. von Oppeln-Bronikowski in La Revue de Paris, 15. Dezember 1912, pag. 678-696, und 1. Januar 1918, pag. 5-26. Dem Manuskript Stendhals gehen folgende Zeilen von seiner Hand voraus: "'Zu viel Gunst schadet' (aufgegeben am 15. April 1889). Personen: der Fürst, Großherzog und Kardinal; der Graf Buondelmonte; die

Kongreß des Deutschen Vereins für Knabenhandarbeit und Werkunterricht in Charlottenburg 1912 war mir wieder ein wenig erfreulicher Beleg hierfür. Ich will daher versuchen, dieses Wesen der Arbeitsschule in aller Kürze klarzulegen.

Getrauen wir uns also, die Aussage Trotter's, der Mensch sei ein Herdentier, dahin zu korrigieren, er sei vielmehr ein Hordentier, ein Einzelwesen einer von einem Oberhaupt angeführten Horde. Die Masse und die Urhorde. Im Jahre 1912 habe ich die Vermutung von Ch. Darwin aufgenommen, daß die Urform der menschlichen Gesellschaft die von einem starken Männchen unumschränkt beherrschte Horde war.

Dieselbe Auffassung scheint das neue Werk von E. Durkheim: Les formes élémentaires de la vie religieuse. Le système totémique en Australie, 1912, zu durchziehen. Der Totem ist der sichtbare Repräsentant der sozialen Religion dieser Völker. Er verkörpert die Gemeinschaft, welche der eigentliche Gegenstand der Verehrung ist.

M. Wulff, Beiträge zur infantilen Sexualität. Zentralblatt für Psychoanalyse, 1912, II, Nr.

Die Vorwürfe und Aggressionen gegen das Objekt kommen als melancholische Selbstvorwürfe zum Vorschein. Vgl. Abraham, Ansätze zur psychoanalytischen Erforschung und Behandlung des manisch-depressiven Irreseins etc., 1912, in »Klinische Beiträge zur Psychoanalyse«, 1921.

Dieselbe Auffassung scheint das neue Werk von E. Durkheim, Les formes élémentaires de la vie religieuse. Le système totémique en Australie, 1912, zu durchziehen. Der Totem ist der sichtbare Repräsentant der sozialen Religion dieser Völker. Er verkörpert die Gemeinschaft, welche der eigentliche Gegenstand der Verehrung ist.