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An einem der ersten Tage des Juni 1848 erging sich eine Dame von etwa fünfzig Jahren, die jedoch noch älter aussah, als es ihrem eigentlichen Alter entsprochen hätte, im Mittagsonnenschein auf einer Allee im Garten eines großen in der Rue Plumet zu Paris gelegenen Hauses. Nachdem sie ein paarmal auf dem leicht gewundenen Pfade hin und her gewandelt war, den sie nicht verließ, um die Fenster eines Zimmers, die ihre ganze Aufmerksamkeit zu beanspruchen schienen, nicht aus den Augen zu verlieren, setzte sie sich auf einen jener halb ländlichen Stühle, die man aus den noch mit der Rinde versehenen

des Logos Licht zu strahlen, bis daß er selber kam und in den dunklen Talen auf ewig Wohnung nahm ... Der weite blaue Raum im Mittagsonnenschein, getrübt von keinem Flaum ... Der weiße Mond allein geistert in hoher Ferne ... Nach der Lektüre des Helsingforsers Cyclus 1912 Zur Schönheit führt Dein Werk: denn Schönheit strömt zuletzt durch alle Offenbarung ein, die es uns gibt.

Du wirst den Raum besiegen, nach jener Weltenthüllung, die uns zu Freien machte vom Schlaf der blinden Runden. Nun hast du, Mit-Erwachte, dein Schwingenkleid gefunden! Mond am Mittag Der weiße blaue Raum im Mittagsonnenschein, getrübt von keinem Flaum ... Der weiße Mond allein geistert in hoher Ferne der Stern des Eloah, der sich vom Sonnensterne verbannte, um von da