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Aber wer wird sich denn solche Impertinenzen sagen lassen? Sie, Sie wird 's sich sagen lassen. Und wird keinen Laut von sich geben. Was hat Sie für eine Betrügerei vorgehabt? Sie will mich bestehlen? Lischen. Nein! Rappelkopf. Was denn? Lischen. Ich will mich empfehlen. Nicht von der Stelle, oder ich schieß Sie nieder! Hülfe, Hülfe! Rappelkopf. Nicht mucksen! Antwort!

»Geben Sie ihm Ihren Segen.« »Reden Sie doch keinen Unsinn! Lassen Sie sich etwa bestehlenrief Demba zornig. »Wer bestiehlt Sie denn?« »Ist das etwa kein Diebstahl, wenn mir einer die Sonja wegnimmt?« »Nein. Sie ist frei. Nicht an Sie gebunden. Sie kann tun, was sie will.« »So. Sie haben einen Posten bei der Bahn. Und einen Protektor im Ministerium.

Tellheim Was brauchen Sie zu Ihrer Beruhigung weiter als meine Versicherung, daß mir dieses Geld nicht gehöret? Oder wollen Sie, daß ich die unerzogene Waise meines Freundes bestehlen soll? Bestehlen, Madame; das würde es in dem eigentlichsten Verstande sein. Ihm gehört es, für ihn legen Sie es an!

Ein Weib, das mit dem Manne scherzet Wie ein gebildter Marmorstein, Das ohne Glut und Reiz ihn herzet, Das kann kein gutes sein. Ein Weib, das wie ein Drache geizet, Und gegen Kind und Magd genau, Den Dieb, mich zu bestehlen reizet, O eine schlimme Frau! Ein Weib, das gegen alle lachet, In Liebesstreichen frech und schlau Uns täglich neue Freunde machet, O eine schlimmre Frau!

Wenn ich vorhin anführte, daß die Ehre der Familie und des eignen Stammes den Berbern als das Höchste gilt, so ist dies so zu verstehen, daß sie z.B. denjenigen ihrer Leute keineswegs für ehrlos halten, der einen Fremden bestiehlt; aber ehrlos würde es sei, wollte Jemand einen von einem anderen Stamme, der einmal Zutritt erhalten hat oder der gar die Anaya des Stammes besitzt, bestehlen oder gar ermorden.

Er füllte seine Ställe mit edeln Pferden, die große Summen verschlangen; er versuchte es mit Züchtung, doch seine Mittel reichten nicht aus. Denn auch für seine Person verschwendete er mit vollen Händen, und in der angeborenen Gutherzigkeit, die sich gewöhnlich mit Leichtsinn zu paaren pflegt, ließ er sich auf allen Seiten bestehlen und betrügen. Und dabei konnte man ihm nicht gram sein.

Ausserdem unterlassen es die Steuereinnehmer und anderen Trabanten der malaiischen Herrscher nicht, die Dajak auch noch in ihrem eigenen Interesse zu bestehlen. Wie weit die Anmassung dieser Leute gehen kann, davon überzeugte ich mich einst selbst auf einer Inspektionsreise in Sambas, für welche mir der Sultan seinen Aufseher mitgegeben hatte.

Aber nur zu oft begnügt sich ihre Begehrlichkeit nicht an dem, was ihnen das Glück auf diesem Wege zuwirft, sondern sie bestehlen sich untereinander und da entsteht denn Klage über Klage, als wären ihnen alle Kleinodien der Welt abhanden gekommen.

»Eine armselige Entschuldigung, um an jedem fünfundzwanzigsten Dezember eines Mannes Tasche zu bestehlensagte Scrooge, indem er seinen Ueberrock bis an das Kinn zuknöpfte. »Aber ich vermute, Sie wollen den ganzen Tag frei haben. Sie werden den ganzen Vormittag hier seinDer Diener versprach, daß er kommen wolle und Scrooge ging mit einem Brummen fort.

"Gerade weil erkannt werden wird, der Staat oder die politischen Gegner seien in Einzelnen ihrer Anhänger auch angegriffen, wird ein constitutioneller Spitzbube keinen liberalen Bourgeois bestehlen, ein demokratischer Straßenräuber vor Allem Leib, Leben und Eigenthum der Aristokraten beschädigen und mit jeder für ihn vortheilhaften Unternehmung zugleich der aristokratischen Parthei einen Schlag zu versetzen suchen!"