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Man erschöpft sich in Vermutungen über das politische Glaubensbekenntnis des neuen Königs. Man nennt ihn aristokratisch; aber verdanken nicht gerade einige talentvolle Bürgerliche ihre Berufung zum Ministerium der Empfehlung des ehemaligen Kronprinzen? Verwechselt man nicht die vornehmimponierende und doch gefällige Haltung des neuen Herrschers mit Sympathien, die durch nichts bewiesen sind?

Im zehnten Jahrhundert unsrer Zeitrechnung war die Dichtkunst in Japan so verbreitet, dass sich der Kaiser Daïgo veranlasst sah, ein "Ministerium für poetische Angelegenheiten", wie wir heute sagen würden, einzusetzen. Ein solches Ministerium gibt es jetzt nicht mehr, aber die Freude an der Formung kleiner Gedichte ist in Japan noch heute allgemein.

Zweitens hatte er und zwar auf seine eigenen Kosten verschiedene gemeinnützige Werke veröffentlicht, beispielsweise die Schrift »Der Apfelwein. Seine Herstellung und seine Wirkung«, sodann seine »Abhandlung über die Reblaus«, die er dem Ministerium unterbreitet hatte, ferner seine statistische Veröffentlichung, ganz abgesehen von seiner ehemaligen Prüfungsarbeit.

Die korrekte Haltung desSozialdemokratwährte nicht lange. Bereits in Nr. 6 desSozialdemokratwaren in dem ArtikelDas Ministerium Bismarck und die Regierungen der Mittel- und KleinstaatenWendungen enthalten, in denen Schweitzers Sympathie mit der Politik Bismarcks, wenn auch noch sehr vorsichtig, zum Ausdruck kam. Mit der Nr. 14 desSozialdemokratvom 27.

Hier ist ein PapiermesserEffi schnitt das Kuvert auf und las: »Meine liebe Effi. Seit 24 Stunden bin ich hier in Berlin; Konsultationen bei Schweigger. Als er mich sieht, beglückwünscht er mich, und als ich erstaunt ihn frage, wozu, erfahre ich, daß Ministerialdirektor Wüllersdorf bei ihm gewesen und ihm erzählt habe: Innstetten sei ins Ministerium berufen.

Es ist noch zu früh für das Ministerium.« »Ich schenk es mir heute ganz. Erst noch eine Stunde Spaziergang am Kanal hin bis an die Charlottenburger Schleuse und dann wieder zurück. Und dann ein kleines Vorsprechen bei Huth, Potsdamer Straße, die kleine Holztreppe vorsichtig hinauf. Unten ist ein Blumenladen.« »Und das freut Sie? Das genügt Ihnen?« »Das will ich nicht gerade sagen.

»Geben Sie ihm Ihren Segen.« »Reden Sie doch keinen Unsinn! Lassen Sie sich etwa bestehlenrief Demba zornig. »Wer bestiehlt Sie denn?« »Ist das etwa kein Diebstahl, wenn mir einer die Sonja wegnimmt?« »Nein. Sie ist frei. Nicht an Sie gebunden. Sie kann tun, was sie will.« »So. Sie haben einen Posten bei der Bahn. Und einen Protektor im Ministerium.

Das Murmelthier ist ein Gastwirth, der, höchstwahrscheinlich im Schlafe, eine Majestätsbeleidigung ausgestoßen haben soll, vielleicht den Gästen zu gefallen, denn Bier, Wein und Branntwein sind in seinem Hause liberal und wenn ihn seine Frau erzürnt, so brummt er heftig über das Ministerium und repetirt einen Theil der neuesten Nummer der Mannheimer Abendzeitung.

Er war durch das französische Ministerium veranlaßt worden, dem Herkommen eines Mannes nachzuspüren, welcher die Frechheit gehabt hatte, vor dem Angesichte Frankreichs, ja man darf wohl sagen der Welt, bei einem wichtigen und gefährlichen Prozesse die albernsten Märchen vorzubringen.

Das Ministerium Ladenberg ging auf eine so gewissenhafte Revision der Theaterkonzessionen aus, und in Berlin durften Kaffeehäuser und Tanzlokale sich in Theater verwandeln!