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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Er sandte seinen Botschafter Benedetti um Aufklärung zu Bismarck. Dieser gab zur Antwort, das Ministerium wisse nichts von der Sache. So stellt er selbst inGedanken und Erinnerungendie Sache dar. Dort erklärt er im zweiten Bande auf Seite 80: Politisch habe er der Frage ziemlich gleichgültig gegenüber gestanden.

Ich hatte mir gedacht, wie rasch sich das Alles arrangiren ließe, wenn Sie, mein lieber Herr Ollivier, mir das Opfer bringen könnten, für einige Zeit das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten zu führen. Ich weiß,“ fuhr er fort, „die Repräsentation, welche gerade mit diesem Ministerium mehr als mit andern verbunden ist, würde Ihnen lästig sein.

O, immer noch besser, Vater, als ich kröch' um den Thron herum. Hum! Zwingen muß man dich, dein Glück zu erkennen. Wo zehn Andre mit aller Anstrengung nicht hinaufklimmen, wirst du spielend, im Schlafe gehoben. Du bist im zwölften Jahre Fähndrich. Im zwanzigsten Major. Ich hab' es durchgesetzt beim Fürsten. Du wirst die Uniform ausziehen und in das Ministerium eintreten.

Es handelt sich einfach um eine Sanctionirung der Verfassungsbestimmungen, welche die Minister mit den Vertretern des Landes bereits gutgeheißen haben. Die Kammern selbst sind also ebenso betheiligt, als das Ministerium.“

Es würde ihn freuen, wenn ich das Buch, das ihm viel Gedankenarbeit verursacht habe, als ein Zeichen der Erinnerung entgegennehmen wolle. Ich antwortete entsprechend und dankte ihm nachträglich noch besonders dafür, daß er bei seinem Eintritt ins Ministerium Hohenwart die Amnestie für die verurteiltenHochverräterScheu, Most, Oberwinder usw. erlangt habe.

»Wie kannst du das sagen! Du willst also mit einem Menschen, der gestohlen hat, der sich dir dann zur Magd, zum Sklaven angeboten hat, tagtäglich weiter zusammen sitzen, zusammen essen, zusammen schlafen?! Ich verstehe das gar nicht. Wir werden doch gemeinsam erzogen, weil wir gemeinsam zur selben Gesellschaft gehören. Wird es dir gleich sein, wenn du seinerzeit vielleicht im selben Regiment mit ihm stehst, oder im selben Ministerium arbeitest, wenn er in denselben Familien verkehrt wie du vielleicht deiner eigenen Schwester den Hof macht

Herr von Valcour! Mein Neffe erkennt Ihre große Güte vielleicht nicht mit der gehörigen Dankbarkeit; aber rechnen Sie dafür auf die meinige. Fr. v. Dorsigny. Sie waren also nicht unterwegs nach Rußland? Oberst. Was Teufel sollte ich in Rußland? Fr. v. Dorsigny. Nun, wegen der wichtigen Commission, die das Ministerium Ihnen auftrug, wie Sie dem Champagne sagten. Oberst.

Das spanische Ministerium willfahrte dem Gesuch nicht, und doch hatte es bei der Expedition Iturriagas und Solanos an den Orinoco, auf das dringende Gesuch der Franciscaner, ein paar Haufen indianischer Hütten den vornehmen Titel Ciudad ertheilt.

Die besten Karten der Gegend, die wir uns zu verschaffen vermocht, Karten, welche das Ministerium des Inneren im Jahre 1889 veröffentlicht hatte, reichten eben nur aus, um uns irre zu führen. Der Weg zum Mont Vinaigre war übrigens nicht schwer zu entdecken.

Sie kannte Alexander von Krüdener von der Zeit her, wo er im Ministerium gewesen war und sprach mit Wärme von ihm. »Ihre Gegenwart tut mir wohlsagte die Fürstin, »ich hoffe, wir werden uns häufig sehenSie schlang ihren Arm um Aljoscha und streichelte ihm das Haar. »Heute abend feiern wir das Totenmahl für Grigorjifuhr sie fort; »kommen Sie doch; kommen Sie zu mir

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