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Dessen Eile ist begreiflich! Der Mann will wohl zu mir und ist in hohem Maße aufgeregt?“ „Eure Hochfürstlichen Gnaden aufzuwarten, ja so ist es! Wir hatten Mühe, den rabiaten Mann in Formen zu bringen, die allein den Zutritt bei Hofe ermöglichet“ „Bring mir den Mann! Je eher er zum Ausspruch kommt, desto besser. Es war ja zu erwarten!“

Dieses ganze Bergland ist dicht bewachsen; hier, wie überall, wo die Höhen in die Wolkenregion reichen und die Wasserdünste auf ihrem Zug von der See her freien Zutritt haben, fanden wir das herrliche frische Grün, das uns in den Bergen von Buenavista und Lagunetas so wohl gethan hatte.

Damit wünschte er seinem Gast einen guten Morgen und ermahnte ihn, wenn er ausgehe, sein Haus zu merken und das Mittagessen nicht zu versäumen. Herr Dietrich hatte als sehr naher Verwandter schon früh am Tag Zutritt im Hause des Herrn von Besserer, besonders heute, da ihn seine vielen Geschäfte bei diesem Morgenbesuch entschuldigten. Er fand die Mädchen noch beim Frühstück.

Diabel drehte zunächst das elektrische Licht aus, daß durch den Reflektor, der an der Decke angebracht war, nur mehr das Purpurlicht des roten Kometen Zutritt in das Zimmer hatte. Dann schritt er auf den Tisch zu und goß das Glas John Croftons aus, in dem sich der Rest des Betäubungsmittels befand, das die Schauspielerin ihm gereicht hatte.

Wirklich führte er ihn in die besuchtesten Gegenden der Stadt, wo die Läden der reichsten Kaufleute standen, und in der Straße, wo die Läden mit den schönsten Stoffen und der feinsten Leinwand sich befanden, sagte er zu Alaeddin: »Da du bald auch ein solcher Kaufmann sein wirst, wie diese hier, so ist es gut, wenn du sie besuchst, damit sie dich kennen lernenEr zeigte ihm auch die schönsten und größten Moscheen, und führte ihn in den Chan, wo die fremden Kaufleute wohnten, und an alle diejenigen Orte im Palaste des Sultans, zu denen man freien Zutritt hatte.

Beide hatten ihn seinerzeit bei ihrem Vater, beim Rektor, beim Apotheker und auch sonst eingeführt; auch jetzt verschaffte sie ihm Zutritt überall. Für gewöhnlich war sie wortkarg und manchmal recht schwierig; aber in ihrem Freundschaftsverhältnis von unverbrüchlicher Treue. Sie war ja vom ersten Tag an sein Vormund gewesen.

Dort war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und scharren konnten. Auch hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O wie grün der war! Ich kann mir nichts Schöneres denken!“ „Aber ein Kohlkopf sieht wie der andere aus,“ sagte die Schwalbe, „und dann herrscht hier oft so unangenehme Witterung!“ „O, daran hat man sich schon gewöhnt!“ sagte die Henne. „Aber hier ist es kalt, es friert!“

Ich verstattete ihm wegen einer Verbindlichkeit, die ich gegen ihn zu haben glaubte, einen allzu freien Zutritt in meinem Hause. Es war natürlich, daß ihm die dankbare Aufmerksamkeit, die ich für ihn bezeigte, auch die Achtung meiner Tochter zuziehen mußte. Und es war ebenso natürlich, daß sich ein Mensch von seiner Denkungsart durch diese Achtung verleiten ließ, sie zu etwas Höherm zu treiben.

Gebt mir zu ihnen offnen Zutritt nur, So seid Ihr bald der Furcht vor ihnen los. Richard. Du singst mir süßen Ton. Hieher komm, Tyrrel: Geh, auf dies Unterpfand Steh auf und leih dein Ohr. Nichts weiter braucht es. Sag, es sei geschehn, Und lieben und befördern will ich dich. Tyrrel. Ich will es gleich vollziehn. Buckingham.

Sie hatte das Leben zu erfassen gemeint, dem ihr Herz zärtlich und sehnlich entgegenklopfte und war in ihrer goldenen Jugend an das jenseitige Ufer hingerufen worden, um vielleicht dort neue Aufträge entgegenzunehmen, ein anderes Leben zu führen, zu dem ich keinen Zutritt hatte.