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Zuweilen machte ich kopfschüttelnd halt. Ich sagte mir, daß eigentlich jeder Schritt, den ich tat, eine Torheit sei. Vielleicht ging ich in einer Richtung, die mich von Silben immer mehr entfernte. Vielleicht war ich auch schon längst an dem Dorf vorbeigegangen, denn der Zeit nach hätte ich wohl schon zu Haus sein müssen. Es war eine Lage zum Verzweifeln, und ich machte mich auf das Schlimmste gefaßt. Dabei merkte ich zum Überfluß, daß ich von dem Fußweg abgekommen war und mich auf einem Stoppelfeld befand. Es war, um die Fassung zu verlieren. Ich schimpfte wütend vor mich hin, aber das war zu nichts nütze. Ich tastete weiter, wie ein Blinder, den sein Führer im Stich gelassen hat. Plötzlich mußte ich denken: wenn ich jetzt stürzte, in eine Sandgrube oder irgendwohin, und müßte da die Nacht durch liegen bleiben und vielleicht auch noch den kommenden Tag und immer so fort,

Zwei fremde Mägde, ein Knecht und jener Italiener, den man von der Sandgrube davongetrieben und verhaftet hatte, waren da. Und Heufuhren kamen an. Ganz fremde Gesichter blickten von den leeren Wagen herunter, die durchs Dorf ratterten.

Aber an diesem Abend wandelte sie nicht mutlos und schwach mit müden Schritten dahin, sondern jetzt waren es zwei, die das Echo hervorriefen, zwei, die in der Sandgrube nach Katzengold suchten, zwei, die den Bach eindämmten, und zwei, die auf der Weide Anemonen pflückten!

Der Ankauf eines untergeschobenen geschnittenen Steines machte viel Reden und Verdruß. Er konnte sich indessen über den Ankauf einer schönen Statue gar wohl erfreuen, die einen Paris, nach der Auslegung anderer einen Mithras, vorstellte. Das Gegenbild steht jetzt im Museo Pio-Clementino, beide waren zusammen in einer Sandgrube gefunden worden.

Ein Richter von Middlesex, der erfahren hatte, daß in einer Sandgrube, ungefähr zwei Meilen von London, eine nächtliche Betversammlung stattfinden sollte, drang mit einer starken Abtheilung Constabler in die Versammlung ein und verhaftete den Prediger. Aber die aus zweihundert Köpfen bestehende Gemeinde befreite ihren Geistlichen wieder und schlug den Beamten mit seinen Schergen in die Flucht.

Aber hüte dich wohl, sie auszuführenGleich darauf setzte Fumle-Drumle den Jungen in einer Sandgrube nieder. Der Junge ließ sich auf den Boden fallen und blieb wie zum Tode ermattet liegen. Flügelschlagend, daß es wie ein Sturm brauste, flatterten unzählige Krähen um ihn her; aber der Junge machte die Augen nicht auf.

Dort war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und scharren konnten. Auch hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O wie grün der war! Ich kann mir nichts Schöneres denken!“ „Aber ein Kohlkopf sieht wie der andere aus,“ sagte die Schwalbe, „und dann herrscht hier oft so unangenehme Witterung!“ „O, daran hat man sich schon gewöhnt!“ sagte die Henne. „Aber hier ist es kalt, es friert!“

Er enthält Rasenplätze, Bäume, einen Teich zum Baden, Blumenbeete, die Triumphe der vielbewunderten Cockney-Kunst der Teppichgärtnerei sind, und eine Sandgrube, die ursprünglich zur Belustigung der Kinder vom Meeresufer importiert, aber schleunigst verlassen wurde, als sie sich in eine natürliche Ungezieferbrutstätte für die ganz kleine Fauna von Kingsland, Hackney und Hoxton verwandelte.

Da war nur noch eine einzige Krähe in der Sandgrube, Fumle-Drumle mit der weißen Feder im Flügel, der ihn getragen hatte. »Du hast mir einen größern Dienst geleistet, als du ahnen kannst, Däumlingsagte die Krähe mit einer ganz andern Stimme und mit ganz anderm Tonfall als vorher, »und deshalb will ich dir das Leben retten.

Mit sehr ernstem Gesicht verließ der Pfarrer fast traumwandlerisch das Zimmer. Lange noch hörte ihn die Marie im Zimmer auf- und abgehen und laut beten. Klare, kalte Märztage zeigten das hereinbrechende Frühjahr an. Michael ging manchmal aus. Selten suchte er den Bau auf. Nie beschritt er ihn. Immer bog er scheu ums Dorf und stapfte auf die Sandgrube zu, aus der man den Kies für sein Haus holte.