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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Hier war es, wo Jenny Gustedt ihres Lebens letzte Station gefunden hatte. In der geräumigen Wohnung des Erdgeschosses von einem der drei Häuser richtete sie sich in alter, vertrauter Weise ein. Ihr zuliebe denn Luft und Licht war ihr ein Lebensbedürfnis ließ ihr Sohn zwei der großen beschattenden Bäume vor ihren Fenstern fällen, so daß die Sonne von allen Seiten freien Zutritt hatte.
In dieser tiefen Lage, im Hafen von Orotava und überall, wo die Winde freien Zutritt haben, hält sich der hunderttheilige Thermometer im Winter, im Januar und Februar, um Mittag auf 15–17°; im Sommer steigt die Hitze nicht über 25 oder 26°, ist also um 5–6° geringer als die größte Hitze, die jährlich in Paris, Berlin und St. Petersburg eintritt.
II. Gegenstand der Verhandlungen ist alles, was auf die Wohlfahrt der arbeitenden Klassen von Einfluß sein kann. III. Zutritt zu den Versammlungen haben die Vertreter von deutschen Arbeitervereinen, welche sich als solche auf dem Vereinstag durch schriftliche Vollmacht legitimieren.
Ich habe Ali Bey eine Botschaft zu bringen. Sehe ich dich nachher wieder?« »Ich stand soeben im Begriff, zu ihm zu gehen. Ist diese Botschaft vielleicht ein Geheimnis?« »Möglich; aber du darfst sie hören. Komm, Emir!« Wir gingen in die Frauenwohnung, wo der Bey sich befand. Es schien, daß der Zutritt dort jedermann erlaubt sei. Auch Halef befand sich dort.
Denn der war kein Vater, und war kein wirklicher Mann, weil er von Recht und Unrecht nichts wußte. Er ging nur ab, wenn die letzte Frechheit gesagt war und was für eine! Und auf irgend einer anderen Seite fand er wohl wieder Zutritt in das rohe Vergnügungslokal, das für seinesgleichen das Leben war.
Auch hatte alles, was von beau monde in der Stadt war, freien Zutritt zu ihr, worunter verschiedene Offiziere waren, die unsern herumschweifenden Johannes mit seinem roten Geldbeutel bald aus ihrer Imagination verwischten.
Aber auch aus Heilingen selber hatten sich eine Menge Gäste eingefunden, dem muntern Leben und Treiben der fröhlichen Menschen zuzuschauen, und während der untere Gartensaal einzig und allein den Dienstleuten des Rittergutes eingeräumt war, zu dem den Stadtleuten jedoch gastlich der Zutritt gestattet wurde, hatten sich die letzteren noch besonders in einem paar der kleineren Stuben festgesetzt, wo sie ihren Wein oder ihr Bier tranken oder auch eine Parthie spielten, die Zeit auszufüllen.
Hohendorf, ein sächsischer Offizier, der in Leipzig bei unserm Zerbin die Kriegsbaukunst erlernte, hatte gleichfalls ein Empfehlungsschreiben, und durch dasselbe einen freien Zutritt bei Freundlach.
Ich besann mich plötzlich, daß ich sowohl dem alten Korporal da drüben als auch dem Herrn Kriminalkommissarius eigentlich ein unentbehrlicher Mann sei; denn dem einen hielt ich seine Spinnmaschinen in Ordnung, dem andern schärfte ich seine kostbaren Federmesser; durch den einen konnte ich wenigstens Zutritt zu dem Gefangenen erhalten, bei dem andern konnte ich ein Leumundszeugnis für Herrn Tendler ablegen und ihn vielleicht zur Beschleunigung der Sache veranlassen.
Immer lauter wurde der Streit; auch König Philipps Taten kamen zur Sprache; und als nun behauptet wurde, er habe nichts Großes und Bewunderungswürdiges getan, sein Ruhm sei, Alexanders Vater zu heißen, da sprang Kleitos auf, den Namen seines alten Königs zu vertreten, Alexanders Taten zu verkleinern, sich selbst und die alten Strategen zu rühmen, des toten Parmenion und seiner Söhne zu gedenken, alle die glücklich zu preisen, die gefallen oder hingerichtet seien, ehe sie die Makedonen mit medischen Ruten gepeitscht und bei den Persern um Zutritt zum Könige bitten gesehen.
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