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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Die Kreise waren regelmäßig an gleichen Tagen der Woche, sie waren in der Stadt bekannt, wurden sehr hoch geachtet oder verspottet, wie eben der Beurteilende war, wurden gesucht und bestanden zuweilen aus sehr bedeutenden Personen. In diese Kreise hatte ich Zutritt erlangt.
Diese brauchten aber Alles, was sie nur von verfügbaren Personen in ihrem Bereich fanden, zu ihrer Unterhaltung, und da sich Capitain Siebelt, so gefällig er ihnen in jeder anderen Beziehung war, auf das Hartnäckigste weigerte, einigen der gebildeten Zwischendeckspassagieren den Zutritt zu dem Quarterdeck zu gestatten, die langen Stunden an Bord zu verkürzen, so wurde Doktor Hückler aus Mangel an besserer Beschäftigung, bald das Stichblatt aller unschuldigen und fröhlichen Scherze der kleinen munteren Gesellschaft.
Ueberall gab es umgränzte Gebiete, zu welchen das göttliche Recht den Zutritt versagte, ausser unter bestimmten Bedingungen: zu allererst ganz räumlich, insofern gewisse Stätten vom Fusse der Uneingeweihten nicht zu betreten waren und in deren Nähe Diese Schauder und Angst empfanden.
Zum Schlusse dieses Abschnittes will ich euch noch eine kleine Geschichte erzählen. Es kam einst ein fremder Mensch in eine Stadt, der sich Zutritt in die gute Gesellschaft zu verschaffen wußte. Dieser Mensch betrug sich von Anfang etwas linkisch, doch so, daß man manche seiner Manieren übersehen und zurechtlegen konnte.
Durch Schlosser, der als Schriftsteller nicht unrühmlichbekannt war, erhielt Goethe Zutritt zu manchen gelehrten und einflußreichen Männern. Auch mit Gottsched, dem damaligen Tonangeber des ästhetischen Geschmacks, dessen Aussprüche, seinem Antagonisten Breitinger zum Trotz, noch immer als Orakel galten, ward Goethe auf die erwähnte Weise bekannt.
Girard hatte nun selbstverständlich freien Zutritt im Haus der Madame Cadière, denn er musste ja für die Seele ihrer Tochter sorgen und die Stigmen untersuchen! Bei diesen Visiten war er stets so vorsichtig, den jüngeren Bruder Catherines, der damals gerade im Jesuitenkollegium Theologie studierte, bis an die Haustür mitzunehmen und sich auch von ihm wieder abholen zu lassen.
Der vertrautere Zutritt, den mir dieser berühmte Weise vergönnte, entdeckte eine übereinstimmung meiner Denkungsart mit seinen Grundsätzen, welche die Freundschaft, die ich für ihn faßte, in eine fast schwärmerische Leidenschaft verwandelte. Aber damals hatte Plato weder seinen 'Timäus' noch seine 'Republik' geschrieben.
Don Pancho hatte sich indessen von seiner Krankheit erholt, und war wenigstens so weit hergestellt worden, theilweise seinen früheren Dienst wieder zu versehen; Stierna mußte ihn allerdings noch sehr dabei unterstützen, aber einige wenige Kranke, und unter diesen Don Morelos, nahm er wieder unter seine eigene Aufsicht, und nur das schien der Schwede durch die bisher ihm überlassene Behandlung gewonnen zu haben, daß er nicht mehr so streng von diesem entfernt gehalten wurde, und wenigstens dann und wann Zutritt hatte.
Der Zutritt, hörte er, sei anständigen Fremden wohl gestattet und die Familie überdies heut ausgefahren. Er ging und hatte bald den kurzen Weg bis zu dem offenen Gattertor zurückgelegt, dann langsam einen hohen alten Lindengang durchmessen, an dessen Ende linker Hand er in geringer Entfernung das Schloß von seiner Fronte auf einmal vor sich hatte.
Doch nahen Tritte; wohl der Kaiser selbst, Lass uns noch sehen nach der aeussern Pforte. Julius. Verzeiht o Herr, der Wachen Unverstand. Der Mann, den man zur Obhut hingestellt, Erkannt' Euch nicht. Julius. Er folgte dem Befehl, Der jedermann den Zutritt untersagte. Besorgnis wohl fuer Eure Sicherheit, Man will den Eingang Unberufnen wehren. Rudolf. Den Eingang? Sag den Ausgang! Mir. Dem Kaiser.
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