Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juni 2025


Es beruhigte sie sehr, einen so feinen, wohlgestalteten Mann in ihrer Nähe zu haben, von dem sie auch ritterlichen Schutz erwarten durften und sie wurden ganz frei von Besorgnis, als er sagte: »Ich bedauere die Damen sehr, die von einem entlarvten Bösewicht erschreckt worden sind, der ohne Zweifel die Absicht hatte, sie zu bestehlen.

Jetzt ward ihm auch von selber kund, Was einst er nicht gewagt zu träumen: Daß all die Früchte feurig bunt Von jenes Zaubergartens Bäumen Kein farbig Glas, wie er gedacht, Vielmehr die köstlichsten Juwelen. Er nahm sich aber wohl in acht, Aus Furcht, man könnt' ihn drum bestehlen, Es irgend jemand zu erzählen. Der Mutter selbst verschwieg er's streng.

Er sah mich ganz entgeistert an. »Aber das ist doch nicht möglichsagte er schließlich und strich sich mit der Hand über die heiße Stirn. »Du hast dich bestehlen und betrügen lassen «, fuhr er dann los mit einem Ausdruck und einer Stimme, die ihn mir vollkommen fremd erscheinen ließen.

"O ihr gottloses Lumpenpack", sagte sie inwendig für sich. "So ist denn keinem Menschen mehr zu trauen. Habt ihr nicht alle Tage euer ordentliches Essen. Ist es euch nicht gut genug? Müsst ihr mich noch in der Nacht bestehlen und Leckerbissen kochen!"

Aus Leckerei entschloß ich mich eines Abends, mich selbst, meinen eigenen Haushalt, zu bestehlen. Wir hatten nämlich unser Schwein eingeschlachtet, und es waren treffliche Würste gemacht worden.

Sie sind ja bezahlt, um uns zu hüten und zu quälen, das vergißt ihnen der dümmste Kerl nicht leicht und das Elend wird voll, weil die Gefangenen sich oft unter einander auf alle Weisen kränken, bestehlen, mißhandeln und verfolgen!" sagt der Bartel, ein stiller, gutmüthiger Riese. "Zur Arbeit!" schreit der Werkmeister.

Höre auf, sie zu bestehlen, Tritt ihr nicht in ihre Sonne, Laß sie lesen die Poeten, Gehe in der Stadt zu wohnen! Du magst ewig dich bekehren, Was verloren, ist verloren; Besser solltest du noch scheren, Die dir übrig bleibt, die Wolle! Dann hat er mich angesehen, Wie der grimmige Herodes, Als die Kindlein er zu töten Seinen Knechten hat befohlen.

Der Reiz der Erkenntniss wäre gering, wenn nicht auf dem Wege zu ihr so viel Scham zu überwinden wäre. 65 a. Man ist am unehrlichsten gegen seinen Gott: er darf nicht sündigen! Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein. Die Liebe zu Einem ist eine Barbarei: denn sie wird auf Unkosten aller Übrigen ausgeübt.

Daß ein Dieb aus unserm Schatzhaus Eine Menge von Juwelen Uns entwendet; es gelang ihm Uns auch später zu bestehlen. Zur Ermittelung des Täters Ließen schlafen wir die Tochter Bei den Schätzen doch auch jene Zu bestehlen schlau vermocht er. Um zu steuern solchem Diebstahl Und zu gleicher Zeit dem Diebe Unsre Sympathie zu zeigen, Unsre Ehrfurcht, unsre Liebe,

Wie könnt ihr denken, daß Franken sich ungestraft bestehlen lassen, und daß sie nicht klüger sind, als ihr! Ich habe gewußt, daß ihr am Fluß einen Umweg machen würdet, bin herübergeschwommen und euch zuvorgekommen. Ihr aber habt euch allerdings täuschen lassen. Ich will nicht Menschenblut vergießen; darum bitte ich euch, mir die Pferde freiwillig zurückzugeben.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen