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Die Regierung begnügte sich mit der Einsetzung einer ausgedehnten Hierarchie protestantischer Erzbischöfe, Bischöfe und Rectoren, die nichts thaten, und für ihr Nichtsthun mit dem Raube bezahlt wurden, den man an einer von der großen Masse des Volks geliebten und verehrten Kirche verübte.

Andres habe immer den ihm gebührenden Anteil vom Raube erhalten, wiewohl er nur zweimal tätig bei den Räubereien mitgewirkt.

Er konnte sich der Traenen nicht enthalten, wenn er sich dieselbe in der Oede des Gefaengnisses, der entsetzlichsten Verzweiflung zum Raube hingegeben dachte, und forderte die Schwestern, indem er ihnen liebkosend das Kinn streichelte, auf, sie zu besuchen und sie zu troesten.

Eben trat die Mutter heraus, denn sie war in die Küche gerufen worden, und drinnen im Zimmer saß die Tante allein am Nähtisch. Eilig drückte sich Emmi an ihre Seite, damit nicht eins der Geschwister komme und ihr den Platz raube, bevor sie ihre Angelegenheit bei der Tante niedergelegt hatte.

Nicht Alles soll mißlingen Hab' ich gleich Vergebens alle Künste des Betrugs Verschwendet, ihm die Namen zu entlocken, So werd' ich doch nicht eben so umsonst Versuchen, ihn aus Peckin wegzuführen Und mit dem schönen Raube zu entfliehn. O heißerflehter Augenblick! Jetzt, Liebe!

Mein Blick, nun weide dich zum letztenmal An dieses Frühlings satter Blütenfülle! Voll Inbrunst sauge dieser Sonne Strahl Mein Herz, sei stille! ... Erschweig bewundernd vor dem Werdedrang! Was dich erfüllt, den Winden gib's zum Raube! ... Ob dir der Hoffnung goldnes Sieb zersprang Dir blieb der Glaube! ... O glaube eine winzige Weile nur, Daß diese Botschaft auch für dich gebracht ward!

Hatte der Himmel nicht genug an meinem Elende, daß er mich in einem lügnerischen Traume von der Spitze des Felsen schleudert, meine Glieder zerbricht, damit ich dem Hunger zum Raube werden soll? Belohnt er so das Mitleiden, das ich mit einem Elenden hatte? Wer war jemals unglücklicher als ich?

Wer ihm traut, mag er es auf seine Gefahr thun; aber wer fürchtete Gefahr, dir zu vertrauen? Geh! Geh! Raube mir nicht die wenigen Augenblicke! Geh, daß ich mich sammle, die Welt und dich zuerst vergesse! Ferdinand. Was soll ich dir sagen? Ich stehe und sehe dich an, und sehe dich nicht, und fühle mich nicht. Soll ich mich entschuldigen?

»Olnitzki, ich beschwöre Dich bei Allem was Dir heilig ist, laß mich nicht ohne Abschied von der Schwester ziehn raube mir nicht, wenn ich Dir denn in die Wildniß folgen muß, den letzten Trost Du bringst mich doch nicht hin, und wirst mich schon unterwegs begraben müssen oh daß ich bei meinen Kindern schlafen könnte

Mehr als ein wohlgesinnter Fürst hat ganze Provinzen dem Raube und der Unterdrückung preisgegeben, blos weil es ihn unangenehm berührte, andere als glückliche Gesichter auf seinen Spaziergängen und an seiner Tafel zu sehen.