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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Es war ein Lieblingsschloß Friedrichs VII., der sich hier mit seiner dritten Gemahlin, der Gräfin Danner, häufig aufhielt. In der Nacht vom 16. zum 17. Dezember 1859 brannte daß Schloß nieder; man muß gestehen, über den dänischen Schlössern waltet ein Unstern! Fast alle Schätze und Kostbarkeiten, die unersetzliche Sammlung von Bildnissen berühmter Männer, alles fiel den Flammen zum Raube.
34 Sie kommt zurück mit ihrem schönen Raube, Und spricht zu ihren Grazien: Ihr seht Das grausame Gestirn, das ob Amanden steht! Eilt, rettet dieses Kind in meine schönste Laube, Und pfleget sein, als wär's mein eigner Sohn. Drauf zog sie aus dem Kranz um ihre Stirne Drey Rosenknospen aus, gab jeder holden Dirne Ein Knöspchen hin, und sprach: Hinweg, es dämmert schon!
Als er zitternd in der Schankstube kniete, voll Furcht, daß man sie ihm raube, wollte er an kein Weiterleben denken, welches sich nur die Erinnerung zum Besitz machen konnte. Andere Dinge kamen. Ihr Name erfüllte die Luft bei allem, was geschah. Der Apotheker schickte in mysteriöser Weise herüber, um Unruh holen zu lassen.
Mit dir eins, wirst du siegen; Uneins mit dir, wirst du dir selber unterliegen: Der Kopf besinnungslos wird unters Herz sich biegen. Nur wer mit Festigkeit und mit Verstand ausfürt Das Unternommne, weiß daß ihm der Ruhm gebürt. Den Leun zu fangen, bist du auf die Jagd gegangen; Laß dich nicht unterwegs vom bunten Panther fangen! Bist du ein Held, ein Mann, die Welt zum Raube nim!
Obwohl dem Räuber sie sich ganz Willfährig zeigte, ja, zum Raube Hilfreich sogar die Hand ihm bot, Stach er sie vorsichtshalber tot. Sodann vor einem Spiegel schor Den Bart sich weg der Halsabschneider, Warf sich in seines Opfers Kleider, Und als die Sonne stieg empor, Trat er verschleiert auf die Gasse.
Recht sich nehmen zu neuen Werthen das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache. Als sein Heiligstes liebte er einst das "Du-sollst": nun muss er Wahn und Willkür auch noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von seiner Liebe: des Löwen bedarf es zu diesem Raube.
Und die Bauern fielen wie die hungrigen Raben über das ausgeschüttete Gold her und griffelten und graffelten und drängten und stießen sich, und jeder raffte so viel auf von dem roten Raube, als er habhaft werden konnte, und Hans war auch nicht faul und griff rüstig mit zu.
Doch wer, o Prothoe, bei diesem Raube Die offne Pforte ruchlos mied, durch alle Schneeweißen Alabasterwände mir In diesen Tempel brach; wer diesen Jüngling, Das Ebenbild der Götter, so entstellt, Daß Leben und Verwesung sich nicht streiten, Wem er gehört, wer ihn so zugerichtet, Daß ihn das Mitleid nicht beweint, die Liebe Sich, die unsterbliche, gleich einer Metze, Im Tod noch untreu, von ihm wenden muß: Den will ich meiner Rache opfern.
Gewiß auch dieses Mahl, das unser Leben fristet, Hat eine heimliche wohlthät'ge Hand gerüstet! 75 Wofür, wenn unser Untergehn Beschlossen ist, wofür wär' alles dieß geschehn? Mir sagt's mein Herz, ich glaub's, und fühle was ich glaube, Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt, Läßt uns dem Elend nicht zum Raube.
Ob nicht mein Weib nur, ob mir auch den Sohn Ihr Frevel stahl Bancbanus. Ach, jetzt, und eben jetzt! Sei ganz wie Gott, o König! Straf den Willen, Und nicht die Tat, den launischen Erfolg. Nur kurze Frist, so hast du deinen Sohn, Schon sind gesendet jene, die ihn suchen. O raube nicht der Huld den schönsten Schmuck!
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