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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Un dat kunn em nüms wehren, denn keen Jäger un Hund trauede sick mehr an en heran; denn he was sneller as een Hirsch, kunn dör de deepsten Seen swemmen un up Glattis lopen as up'm struwen Weg un äwer alle Tün un Muren as een Vagel setten. Kortüm mit dissem Bier was et eene Sak, datt alle Lüde glöwden, et ginge nich mit rechten Dingen to un he were mehr, as wonah he utsach.
Un as he so in Gedanken stund, kam de mächtige Bier herrutschen äwer dat Grön, un Hans nam de Cither un spelde eene lise un trurige Wise, eenen rechten matten un möden Slapgesang; un em was ook sehr lise un trurig to Mod. As nu dat grote un grimmige Deerd de Musik hürde, stund et strax still un horckte up; un de Musik scheen em to gefallen, un et lede sick dal un wölterde sick im Grase, un toletzt streckte et sick still unner de grote Eek hen, as slepe et. Unser Sniderken äwerst spelde jümmer furt, un slek sick jümmer näger heran to dem Bier, un wull sehn, ob he würklich slepe un ob he em nich eens utlöschen künn.
Un Hans stellde sick nu bi eenem jungen Boom hen, de veele Telgen hedd, in Gedanken, den Bier aftowachten un to sehn, wo he utsege. Düchte dat Deerd em denn to schrecklich un gefährlich, so künn he swind up den Boom klettern un den Düwel unnen toben laten.
As he nu eenen Morgen dör de hogen Barg henred in der Schummering tüschen Nacht un Dag, süh! då blitzte't mit eenem Mal vör em up, as wenn eene Lüchting ut dem Felsenbarg slog, un he sach een lütt Männiken vör sick stahn mit eenem kritwitten Bårt un in eenem grisen Rock, un de eenen witten Stock in der Hand heelt.
De krassende Hahn. Een Förster, de im Holt wahnde, hedd twee Sähns, eenen van twelw den annern van viertein Jåhren. Nu geschach et eenmal, datt he mit siner Frau utfuhr, un de beiden Jungs blewen alleen to Hus. Sick de Langewil tö vördriwen gingen se in ehres Vaders Stuw, nehmen sick jeder een Gewehr, löden se, un gingen in den Gården Sparlinge to scheten. Se fünden äwerst keene Vägel. As se nu wedder ut dem Gården herut gahn wullen, spelden se mit den Flinten, as unfrode Jungs dhon, un leden up eenanner an, as wenn se scheten wullen. Un as dat Sprickwurt seggt: Wenn de Minsch vörbaden Spill makt, gift de Düwel ümsünst de Musik dåto dem öldsten Jungen ging dat Gewehr los un sin Broder störtete dal as een Sperling, un was muschdood un mickte nich. In der Angst vör sinem Vader leep de Jung hen, nam eenen Spaden, un grof sinen Broder in de Erd, wo he fallen was. Un as he dåbi was, flog een roder Hahn up den Tun, slog de Flüchten tosam un kraihde mit luder Stimm. Un de Jung sede to em: Hahn, du swiggst. Un he nam ook de beiden Flinten un hängde se wedder an ehre Stell. Un as den Awend Vader un Moder to Hus kemen un fragden, wo sin Broder were, antwurte he as Kain: Wat weet ick, wo he is? He leep int Holz, glik as ji weg wert, un he is woll sinem Dohnenstieg nahgan un ward jo woll noch kamen. Un dat wurd spad, un de Jung kam nich un kunn nich kamen, un de
»Un denn merken Se sick jleich,« sagte Herr Greifenberg, indem er auf einen der Kandidaten losging, »jelacht wird nich im Jliede. Wat ick sage, is nich zum Lachen; de Sache is sehr ernst.« Und nun begannen die Übungen; aber Herr Greifenberg stellte keine unmenschlichen Anforderungen, und Herr von Birkenfeld, der ausbildende Leutnant, noch weniger.
Don steg he aff, led sick unner eenen Boom un sleep in; sin Perd äwerst ging bi em im Grase. Un he dheed eenen düchtigen Slap, un as he wedder upwakte, stund de Sünn all hell am Häwen, un de Sünn in sinen Gedanken scheen ook een beten klårer. He settede sick hen in't Gras, lede den Kopp nahdenklich in sine beiden Händ, un dachte un dachte, wo sin buntes Vägelken woll henflagen sin künn.
De Wewer äwerst let sick nicks anfechten, he makte sin Hart fast un verschot keene Min un schwur frisch weg, datt he unschuldig were an des Möllers Dör un Weiten, un sprack mit frecher luder Stimm: "Lat dissen Steen in Stücken springen, un wenn et een muntlos Kindeken weet, datt ick de Deef bün, lat et oogenblicklich dat Wurt gewinnen."
Un de geswinde Frag makte de arme Fru noch bleeker un vörstürder, datt se hedd in de Erd sinken mügt, un in ehrer Beklemmniß kunn se keen Starwenswurt verbringen. Dat slog dem Grewen in't Hart un he slog sick de Hand vör de Stiern un reep: O Gott im Himmel! hier steiht et nümmer, as et wesen schull wårüm bün ick nich im Heidenlande as een ehrlicher Riddersmann fallen un begrawen?
Un de olde Hex sach en glupsch un listig an un sede: De Eddelfru bün ick, un ick hedd woll eenen Knecht nödig, äwerst di kann ick nich bruken: du sühst mi to blank un glatt ut un rückst mi to fin. Adje mit di! Un dåmit vörswund se dör de Büsch, as een Wind hensust. Un Dom stund då un frur un argerde sick.
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