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Aktualisiert: 10. Juni 2025


De Kröger van Poseritz Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn afsünnerlichste Künste. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook und haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen ein dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un müßt he des Dags unner der Erd liggen un um de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern.

Hier liggt min Handschoh un sin bleeker Dood! Un he smeet den Handschoh vör dem Hertog in den Sand. Un don makte he sick strax up, un red ut dem falschen Hawe weg; denn he dachte bi sick: Nu sünt veele Dusende , un ick kann en nich dwingen; äwerst de Dom bün ick, un Dietlinde mütt min warden.

Un de Katt was in Angst un leep de Trepp herup bet unner dat Dack. lag Stroh un Hemp un Flaß, dat kunn den brennenden Swanz nich vördregen un fung ook an to brennen un stack dat Slott an. Un so wurd et een gewaltiges Für, un in eenem Oogenblick stund dat ganze Slott in Flammen un brennde lichterloh, un Dom un all de annern müßten maken, datt se herut kemen. Un as Dom buten stund un de Hexenburg brennen sach, wat för Gesindel wurd he dår gewåhr, datt he sick hedd segnen un krüzen müßt, wenn em sin starkes Herz vör Frucht hedd bäwern künnt. sach he veele dusend Bessenstelrüters un Zegenswestern mit Spannen un Bütten, de Water drogen un löschen wullen un een grausam Gewinsel un Geschrei makten.

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insolenz

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