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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Dat hedden se noch to ehrem Schaden; de Wewer äwerst strek dat Geld in un lachte in sin Füstken, nam sinen Weitensack up den Puckel un plegde sick eenen goden Dag van dem Roof un van dem glücklichen Geldfang.

Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!

He meende dat äwerst as eene Vörblömung, de up de schöne Hertogsdochter anspelde, un dachte bi sick: Ick mütt ehr to vörstahn gewen, wo ick henut will. Den schönsten un stärksten Schild van allen gaff he äwerst an eenen Knapen un sede to em: Gah nu, dreg den Schild tom Maler, un dissen Schild van Papp dåto, un de Maler schull up jenen Schild malen un schriewen, wat up dissem steiht.

Ji hewt woll oftermals hürt, wo veele Hexerei un Töwerei mit Katten, Zegenböcken, Heimken un Schorfpoggen drewen ward un wo de olde Fiend sick darachter steckt un den armen verbiesterden Minschen in de Höll herin spelt.

Un em wurd gruwlich, as dat Kerlken so wunderlich hervörkam; doch as't en fründlich to sick wenkte, höll he still. Un dat Männiken wurd noch fründlicher un sede: Mennigen goden Dag hebb ick hier in den Steenen seten un lurt un lurt un nu kümmst du endlich.

Un se wieste em eenen ganzen Schepel vull Dukaten. Un Dom stellde sick dumm un ungelehrig un sede: Ick hew dat so god bi ju un dat geföllt mi hier so woll, datt ick min Jåhr utdenen will; ehr gah ick nich. Wat Geld un Dukaten! Un dat olde grise Unglück bet de Tähnen tosam, un sweg, un sach doch noch fründlich dåbi ut, un ook Dom let sick nicks marken.

Un se ergötzte sick dran un sede denn wieder: Herr Dom, du markst woll, ick weet alles, un lat uns nu vörnünftig sin un nich länger gefährlich Spill mit eenanner driwen; dat Eene mütt un schall gegen dat Annere upgahn. Du giwst mi dine Kunst, un ick gew di dat bunte Vägelken, dat du woll weetst, un se schalt strax as de schönste Prinzessin ut minem Blomengården vör di treden.

Un kum vergingen een paar Dag, so nam de Prester sinen Stock in de Hand un ging den Weg nah Redbas herut, sick sine Brewe un Zeitungen van der Post to halen.

Un de drei Baden streken en gewaltig herut un seden: He is een schöner slanker Herr, un süht ut een påar Oogen o Gnädigste Prinzessin! ut een påar Oogen, de Sünn sülwst, de in der ganzen Welt gewiß de hellsten Oogen hett, künn sick in em vörkieken. Un ook nah dem Schild frog se un nah dem Teken up dem Schilde, un de Männer kunnen dat nich recht düden.

Un so vörwandelde he denn de nüdlichsten un smucksten Deerde in Spelers un Pipers un bude sick de kostbårsten Hüser un Slotte ut Gold un Sülwer un Rubinen un Demanten, un alle sine Unnerdhanen müssten dårto frohnen un roboten.

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